(cfl) - Seit fast einer Woche befindet sich Lindsay Lohan wieder in einer Reha-Klinik. Offenbar ging die 24-Jährige freiwillig in die kalifornische Betty-Ford-Klinik.

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Der Klinikalltag in der Auffangstation für Promis ist wohl alles andere als einfach. Um 7 Uhr morgens müssen alle Patienten aufstehen, wie die "Salzburger Nachrichten" berichten. Eine halbe Stunde später geht es zum Frühstück. Um 8 Uhr wird der "Bunte" zufolge meditiert, ehe es zur Hausarbeit geht. Dann folgen Gruppentherapie, Einzeltherapie, Mittagessen und ein wenig Zeit für sportliche Aktivitäten.

Abends darf Lindsay offenbar ein bisschen Freizeit nach Belieben verbringen. In dieser Zeit darf sie auch Besuch empfangen, aber laut "Salzburger Nachrichten" erst nach drei Wochen. Um 22 Uhr gehen die Lichter in Betty Ford aus. Zu dieser Tageszeit bereit sich Lindsay normalerweise darauf vor, sich für die Partyszene in Hollywood schick zu machen.

Telefonieren ist in der strengen Entzugsklinik nur sonntags erlaubt, Fernsehen ist untersagt, wie auch Kaffee. Kippen sind dagegen erlaubt.

In der kalifornischen Einrichtung waren offenbar schon jede Menge Promis zu Besuch. Laut "Radaronline" hielten sich hier schon Elizabeth Taylor, Johnny Cash, David Hasselhoff, Liza Minnelli, Ozzy Osbourne und Keith Urban auf.

Das beeindruckt Lindsays Vater Michael jedoch überhaupt nicht, ganz im Gegenteil: "Schauen Sie sich doch einmal die Liste derer an, die in die Betty Ford gegangen sind. Die meisten davon hatten Rückfälle. Ich habe die Klinik besucht und ich kann Ihnen sagen, Betty Ford ist nichts weiter als ein Country Club", sagte er dem Magazin "Hollyscoop".

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