Einmal im Jahr öffnen die USA in der Wüste von Nevada das Tor zu einem schillernd-bunten Sündenpfuhl. Das Burning-Man-Festival gilt als eine der verrücktesten, freizügigsten Veranstaltungen der Welt und liefert stets grandiose Fotos von einem der sonst tristesten Flecken der Erde.

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Die Wüste von Nevada wird einmal im Jahr zum bunten Abenteuerspielplatz. Sieben Tage lang treffen sich hier, in einer Zeltstadt in Black Rock City, durchgeknallte Selbstdarsteller, halbnackte Partywillige und jede Menge Prominente - unter anderem Wayne Carpendale und Paris Hilton.

Burning Man - bunt, nackt, verrückt

Die Bilder, die sich beim Burning Man bieten: bunt, beeindruckend, spektakulär. Nicht zuletzt wegen der traditionellen Feuer zum Ende des Festivals. Wer hier herkommt, braucht keinen Strom, kein fließendes Wasser, sondern lediglich ein Fahrrad (das einzige erlaubte Verkehrsmittel) und Durchhaltevermögen.

Was man beim Festival eigentlich die ganze Zeit macht? Völlig egal.

Hauptsache man hat Spaß dabei. Diesem Credo folgen mittlerweile mehr als 70.000 Teilnehmer.

Die Eintrittskarte fürs Burning Man kostet umgerechnet 225 Euro. Doch das ist es wert - denkt sich auch die deutsche Radiomoderatorin Sarah Berg.

Viel Glitzer, wenig Klamotten - fertig ist der Look fürs Burning-Man-Festival.

Dürfen auch beim Burning Man nicht fehlen: die Engel von Victoria's Secret.

Dessous-Model Alessandra Ambrosio zeigt, warum.

Je abgefahrener die Outfits, desto besser. Das weiß auch Hollywood-Nachwuchsstar Natalia Kelman Supernata.

Wichtig ist nur: Stets drauf achten, dass man fünf Liter Trinkwasser pro Tag und einen Mundschutz parat hat. Wegen des ätzenden Wüstenstaubs.

Das argentinische Elite-Model Katherine Henderson sorgt für noch mehr schöne Momente beim Festival.

Wer dort war, wird markiert. Ganz klar.

In diesem Sinne freuen wir uns schon aufs nächste Jahr und hoffen, dass es ohne solch einen tragischen Unfall wie in 2017 vonstatten gehen wird. (ncs)

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