Sie ist eine wahre "Playboy"-Ikone und auch mit 50 ein Sexsymbol, doch Pamela Anderson hatte es nicht immer leicht. Nun spricht sie darüber, warum das Herrenmagazin vermutlich ihr Leben rettete.

Mehr News zu Stars & Unterhaltung

Selbstbewusst, sexy und erfolgreich – Pamela Anderson hat in ihrer Karriere viel erreicht. Den Grundstein für ihr Leben in der Öffentlichkeit legte sie mit freizügigen Aufnahmen für den "Playboy". Ein echter Befreiungsschlag für den ehemaligen "Baywatch"-Star, der sich zusammen mit Peta auch für den Tierschutz einsetzt.

Pamela Anderson über Missbrauch

Im Interview mit "Us Weekly" spricht Pamela Anderson über sexuellen Missbrauch in ihrer Kindheit und Jugend sowie andere Probleme, bei denen ihr die Arbeit für den "Playboy" half: "Als Kind wurde ich von einer schlechten, weiblichen Babysitterin, die nicht mehr am Leben ist, belästigt. Und meine ersten Erfahrungen mit Männern waren nicht einvernehmlich."

Selbstbewusstsein durch "Playboy"

Weiter heißt es: "Ich war als Kind schrecklich schüchtern. Als junges Mädchen gab mir der 'Playboy' Kraft. Er hat mir wirklich das Leben gerettet." Pamela Anderson erklärt, dass sie sich gefangen gefühlt habe und sich befreien musste.

"Das war für mich ein Durchbruch und ich habe Künstler, Aktivisten und Gentleman getroffen. Das war ein lustiges und wildes Leben."

Der heilsame Sprung ins Ungewisse

Ihren ersten Auftritt im "Playboy" hatte Pamela Anderson 1989, kurze Zeit später wurde sie zum Playmate des Monats.

Ihre Vergangenheit hinderte sie nicht daran, erfolgreich zu sein und heute hat sie einen wertvollen Tipp für alle, die ebenfalls zu kämpfen haben: "Ich möchte jeden ermuntern, mutig zu sein und seine Komfortzone zu verlassen. Es ist ein Sprungbrett ins Ungewisse und wenn du es geschafft hast, dann kannst du wirklich leben. Wir haben alle irgendwelche Tragödien in unserem Leben. Das müssen wir im Kopf behalten und gut zueinander sein."  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.