Anfang 2013 reichte Richard Gere nach elf Jahren Ehe die Scheidung von seiner Frau Carey Lowell ein. Damals einigten sie sich schnell über das Sorgerecht für den gemeinsamen Sohn Homer James (16), doch bis heute steht die finanzielle Einigung noch aus.

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Seit rund einem Jahr ist der Schauspieler nun wieder in festen Händen. Seine Auserwählte ist das spanische Model Alejandra Silva. Und mit der 33-Jährigen scheint es ziemlich ernst zu sein.

"Richard will die Scheidung beschleunigen, damit er endgültig mit seiner Vergangenheit abschließen und sich auf seine Zukunft konzentrieren kann. Immerhin zieht sich das Ganze jetzt schon über 33 Monate hin. Er will Alejandra heiraten und ein Baby mit ihr haben", erzählt ein Informant dem US-Magazin "The Enquirer".

Wie ein Insider aus dem Umfeld des 65-Jährigen wissen will, habe das Treffen mit dem Papst bei einer Veranstaltung am 29. Mai im Vatikan Richard davon überzeugt, alle Hebel in Bewegung zu setzen, um endlich sein neues Leben richtig starten zu können.

"Obwohl er gläubiger Buddhist ist, hat ihn die Begegnung mit dem Papst überwältigt", erzählt der angebliche Bekannte des "Pretty Woman"-Stars dem Magazin. Seit dieser Begegnung habe Richard gemerkt, dass er in seinem Leben vorankommen muss.

"Richard und Alejandra sind seit einiger Zeit zusammen und er ist bis über beide Ohren in sie verliebt. Wenn es nach ihm gehen würde, wären die beiden schon längst verheiratet", so der Informant weiter.

Wie das Magazin berichtet, will der Schauspieler seiner Freundin am heiligen Berg in Tibet das Ja-Wort geben. Der Dalai Lama persönlich soll die Zeremonie durchführen. "Richard glaubt, dass der Erfolg seiner neuen Ehe durch den spirituellen Segen des Dalai Lamas gesichert ist", erklärt die Quelle.

Von Seiten seiner Liebsten ist der Weg dafür bereits frei. Silva ließ sich Ende 2015 von ihrem Mann Govind Friedland scheiden, mit dem sie zusammen den dreijährigen Sohn Albert hat. Nun liegt es an Richard, nachzuziehen.

Dafür hat der Hollywood-Star jetzt sein Haus in den Hamptons verkauft. Und das mit 36.5 Millionen US-Dollar statt der gewünschten 65 Millionen weit unter seinen Vorstellungen. Doch immerhin kann er jetzt endlich Nägel mit Köpfen machen und seine Alejandra vor den Altar führen. (rk)

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