• Pink bezeichnet ihre Mutter heute als ihre "beste Freundin".
  • Doch das war nicht immer so.
  • In einem Interview hat die Sängerin über die schwierige Beziehung gesprochen.

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Hits wie "Get the Party Started", "Don't Let Me Get Me" oder "Just Like a Pill" machten Pink zum gefeierten Weltstar. Bis dahin war es allerdings ein steiniger Weg: Im frühen Teenageralter experimentierte Alecia Beth Moore, wie die Sängerin mit bürgerlichem Namen heißt, mit Alkohol und Drogen.

Das Verhältnis zu ihren strengen Eltern wurde dadurch auf eine harte Probe gestellt. Eine Zeit, an die sich die Musikerin nur ungern erinnert: "Das Verhältnis zu meiner Mutter war grausam. Mit 15 schmiss sie mich raus", sagt sie im Interview mit RTL.

Mittlerweile habe sich das aber geändert. "Meine Mutter ist heute meine beste Freundin", erklärt sie. Sie habe gelernt, "dass es im Leben darum geht, miteinander zu sprechen". Das bedeute nicht, dass man sich immer einig sein müsse, um sich zu lieben oder zu akzeptieren. Aber es helfe, "wenn man sich zusammenrauft".

Pink versucht ihre Kinder anders zu erziehen

In ihrem Elternhaus sei nie über Gefühle gesprochen worden. Vorwürfe macht Pink ihren Eltern deswegen aber nicht: "Es war eine andere Generation", erklärt sie. Dennoch versuche sie bei der Erziehung ihrer Kinder anders vorzugehen. Ihre Kinder seien "sehr sensibel".

Pink ist Mutter der elfjährigen Willow und des fünfjährigen Jameson. Die beiden Kinder stammen aus der Ehe mit Carey Hart. Mit dem Motocross-Fahrer ist die Sängerin seit 2006 verheiratet.

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