- Sonya Kraus teilt die Folgen ihrer Chemotherapie mit ihren Instagram-Fans.
- Langsam muss sie sich von ihrem Kopfhaar verabschieden.
- Für die Entertainerin kein Grund, sich unterkriegen zu lassen.
Als Moderatorin
In dem knapp zweieinhalb Minuten langen Clip spricht Kraus über die Folgen ihrer Chemotherapie und zeigt, dass ihre Haarpracht momentan noch einer Perücke zu verdanken ist.
Sonya Kraus über Haarausfall: "Das sieht ziemlich traurig aus, aber..."
Immer wieder sei sie von Unbekannten auf der Straße oder auch von Freunden darauf angesprochen worden, wie toll ihre Haare trotz Chemo aussehen würden. Nun verrät sie: "Mein eigenes Haar ist runter auf 20 Prozent und sieht ziemlich traurig aus."
Das jucke sie aber "gar nicht", beteuert sie und zieht die Perücke ab. "Hier oben wird es auch langsam richtig kahl ... aber was soll's? Davon darf man sich nicht unterkriegen lassen - es wächst ja wieder!"
Eine Perücke "ist etwas Gutes"
Für andere Menschen, die gerade eine Chemo durchmachen müssen oder generell dünnes oder ausfallendes Haar haben, hat Kraus eine aufbauende Botschaft parat: Eine Perücke "ist eine Chance, das ist etwas Gutes und ich will euch damit Mut machen, wenn ihr vielleicht Lust auf Veränderung habt. [...] Es macht wirklich Spaß und ich habe das umarmt." Außerdem dauere das Styling seither nur noch 20 Sekunden statt eine volle Stunde.
Anfang des Jahres teilte Kraus mit, dass sie sich aufgrund eines hochaggressiven Tumors beide Brüste abnehmen ließ. Die OP fand im September 2021 statt. An die Öffentlichkeit ging sie mit ihrer Geschichte, um anderen Patientinnen und Patienten Mut zu machen sowie um den Menschen die Dringlichkeit der Krebsvorsorge nahezulegen. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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