Im Alter von 47 Jahren ist Tabea Heynig zum ersten Mal Mutter geworden – das perfekte Familienglück ließ allerdings lange Zeit auf sich warten. Jetzt verrät die "Unter Uns"-Darstellerin, wie es mit der Schwangerschaft dann doch noch klappte.
Für einige ist es wohl der Traum in jeder Beziehung: Täglich mit dem Partner leidenschaftliche Momente erleben und im besten Fall noch ein Symbol der Liebe zeugen: ein Kind.
Doch für Schauspielerin Tabea Heynig war der Matratzensport nicht immer ein pures Vergnügen.
Vier Jahre, jeden Tag
In einem "Bild"-Zeitungs-Interview hat die Darstellerin der Britta Schönfeld aus "Unter Uns" jetzt verraten, wie lange sie und ihr Mann Oliver versucht haben, ein Kind zu zeugen.
"Na ja, lange und intensiv: Seitdem Oliver und ich zusammen sind, das sind bald vier Jahre, täglich."
Klingt ganz danach als sei die traute Zweisamkeit nicht nur beglückend gewesen, sondern auch frustrierend. Umso schöner ist es, dass es nun mit dem Babywunsch geklappt hat.
Schwangerschaft war Top-Secret
Um ihre Schwangerschaft so lange wie möglich geheim zu halten, postete weder Tabea irgendwelche Babybauch-Fotos auf ihren Social-Media-Accounts, noch wurde ihre wachsende Kugel während der Dreharbeiten gefilmt. Und auch vor ihren Freunden schaffte es die 47-Jährige lange Zeit, ihre Schwangerschaft zu verbergen.
In einem Gespräch mit RTL plauderte die frisch gebackene Mutti weitere Details aus und offenbarte, dass sich ihr neuer Lebensumstand so anfühle, als sei ihr ein neues Leben geschenkt worden.
Dass während ihrer Risikoschwangerschaft (die besteht bei Frauen ab 35 Jahren) etwas passieren könne, darüber habe sie sich keine Sorgen gemacht.
"Meine Mutter hat mich auch schon spät bekommen. Sie war damals 42, in den 70er Jahren, was zu der Zeit nicht so üblich war", erzählte Heynig. "Da kann man wirklich von einer Risikoschwangerschaft sprechen, weil es ja auch keinen Ultraschall gab oder diese technischen Möglichkeiten, die wir heute haben."
Gesund bleiben für Sohn Monty
Wie glücklich sie über über das Zusammentreffen mit ihrem heutigen Ehemann ist, verriet sie auch: "Wir haben uns gerade noch zur rechten Zeit getroffen." Und auch über die Namenswahl ihres Sohnes spricht Heynig offen: "Mir war es wichtig, dass ich einen sehr seltenen Namen finde. Er heißt Monty."
Wichtig sei ihr jetzt vor allem, lange gesund zu bleiben, um ihrem Kind beim Älterwerden zusehen zu können. © top.de
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