In seinen Filmen spielt Tom Hardy oft fiese Hau-Drauf-Typen. Im wahren Leben beweist der Brite jedoch, dass er zu den Guten zählt – und definitiv auch bei Scotland Yard hätte anheuern können!

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"Ich glaub ich bin im Film!" Diesen Gedanken könnten Augenzeugen tatsächlich gehabt haben, als sie Tom Hardy (39) bei einer wilden Verfolgungsjagd in London beobachteten. Der Schauspieler war nämlich zufällig Zeuge eines Moped-Diebes – den er dann kurzerhand dingfest machte. Und zwar nicht für einen Film, sondern im wahren Leben.

Voller Körpereinsatz

"Es war verrückt - als ob er auf Superhelden-Modus in einem Action-Film umgeschaltet hatte. Zwei Jungs auf dem gestohlenen Moped fuhren über Rot und krachten in ein Auto", erzählt Augenzeuge Arun Pullen der britischen "Sun". "Tom muss die Straße entlang gegangen sein. Er schoss los wie der Blitz und sah ziemlich wütend aus. Wenn der Junge so dumm gewesen wäre, sich zu wehren, hätte Tom ihm sicher eine verpasst."

Ein Satz mit X

Als er den Dieb einholte, soll Hardy ihn am Schlafittchen gepackt und "Ich habe den Hurensohn!" gesagt haben. Für die Diebe ein regelrechter Schock! "Tom Hardy ist auf keinen Fall jemand, mit dem man sich anlegen sollte. Ich glaube, er checkte sogar den Ausweis des Jungen, bevor er ihn der Polizei übergab. Ich fragte Tom, was passiert war und er sagte, er habe ihn durch den Garten verfolgt und an der Ecke gestellt - aber die Route war wie ein Hindernisparcours", so der Augenzeuge weiter.

James Bond lässt Grüßen

Bevor die Polizei eintraf, habe der Hollywood-Star die Jungs sogar nach Waffen durchsucht und den Ausweis sichergestellt. Das nennen wir mal Einsatz!

Für die Rolle des neuen James Bond soll der Brite schon länger im Gespräch sein – nach dieser Aktion dürfte er ganz sicher eine Casting-Runde weiter sein ...


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