Taylor Swift hat enthüllt, dass sie sich während der Arbeit an ihrem "Folklore"-Album "einsam" fühlte. Zu der Zeit war sie allerdings kein Single, sondern mit Joe Alwyn zusammen. Der unterstützte sie sogar bei dem Album.
Taylor Swift (34) war "einsam", während sie ihr Album "Folklore" schrieb. Dabei befand sie sich zu der Zeit in einer Beziehung mit dem britischen Schauspieler Joe Alwyn (32). Die Geschichte zu ihrem Album, das im Jahr 2020 erschien, erzählte die Sängerin während ihres Konzerts am Samstag in Melbourne. Ein Fan teilte eine Aufnahme auf TikTok.
Taylor Swift stellte sich vor, eine "geisterhafte viktorianische Dame zu sein"
"Ich habe mir nicht vorgestellt, eine einsame Millennial-Frau zu sein, die mit Katzenhaaren bedeckt ist und durch Weißwein an Gewicht zunimmt", erklärte die 32-Jährige ihrem Publikum. "Ich habe mir vorgestellt, eine geisterhafte viktorianische Dame zu sein, die mit einem Kerzenhalter durch den Wald wanderte." Das ganze Album hätte sie deswegen nur "auf Pergament mit einer Feder" geschrieben. So entstanden die Texte der "Folklore"-Songs, wie "Betty", "Peace" und "Exile". Die Szenarien wären alle nur "Täuschung" gewesen: "Das war in meinem Kopf, was ich dachte und wie ich aussah."
Alwyn half beim Aufnehmen von den "Folkore"-Songs
Das Album schrieb sie während der Corona-Pandemie und ihrer Beziehung mit Alwyn. Im Jahr 2016 begann der Superstar mit dem Schauspieler auszugehen. Die Beziehung hielten die beiden sehr privat. Der 32-Jährige half der "Lover"-Interpretin aber sogar, einige Songs des Albums aufzunehmen. Anfang des vergangenen Jahres hatten sie ihre Partnerschaft beendet.
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