- Anne Wünsche macht derzeit Urlaub auf der spanischen Urlaubsinsel Lanzarote.
- Von ihren Followern wird sie dafür stark kritisiert: Während der Pandemie zu verreisen empfinden viele als verantwortungslos.
- Nun hat Wünsche in einer Instagram-Story auf die Vorwürfe reagiert.
Trotz Corona-Pandemie nimmt die Influencerin
Bei ihren Followern kommt der Trip offenbar gar nicht gut an: Unter einem aktuellen Post häufen sich kritische Kommentare.
"Verantwortungslos": Anne Wünsche erntet Kritik für Urlaub auf Lanzarote
"Wir haben Lockdown und Madame fährt in den Urlaub", kritisiert eine Nutzerin Anne Wünsches Reise.
"Nichts besseres zu tun als genau jetzt in diesen Zeiten noch in den Urlaub zu fliegen? Fremdschämen angesagt. Negativer Corona-Test hin oder her, schalt mal dein Hirn ein", lautet ein anderer Kommentar. "Verantwortungslos" findet ein weiterer Nutzer die Entscheidung der 29-Jährigen.
Auf die vielen negativen Kommentare reagiert Anne Wünsche nun in einer Instagram-Story. Sie genieße den Urlaub "so, so sehr", lässt Wünsche ihre Follower wissen. Es sei schön und warm und auch die Kinder seien "happy". Sie wisse jedoch auch, dass viele Follower "extrem wütend" seien, dass sie im Urlaub im Ausland sei.
Anne Wünsche fühlt sich auf Insel sicherer als zu Hause
Sie habe Verständnis dafür, dass viele ihrer Follower wütend über ihre Entscheidung seien, stellt die Influencerin zu Beginn klar. Doch der Flughafen sei leer gewesen, die Corona-Kontrollen zudem streng, verteidigt sich Wünsche. Zurück in Berlin müsse sie in Quarantäne – und daran werde sie sich auch halten.
Wünsches Fazit: Sie sei dankbar und glücklich, auf Lanzarote zu sein. Zudem fühle sie sich dort viel sicherer als zu Hause. "Es war für mich einfach die richtige Entscheidung, hier her zu fliegen." © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
Rabenmutter? Anne Wünsche wehrt sich gegen Vorwürfe
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.