Im Juli trat Megan Fox als schwangere Frau in einem Musikvideo auf. Jetzt bestätigt die Schauspielerin auf Instagram, dass sie ihr viertes Kind erwartet.

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Nachdem es im Sommer bereits Spekulationen gegeben hatte, bestätigt die US-Schauspielerin Megan Fox (38) jetzt, dass sie ihr viertes Kind erwartet. Der Vater des Babys ist wohl der Musiker Machine Gun Kelly (34), auch einfach nur MGK genannt, mit dem sie sich seit mehreren Jahren in einer On-off-Beziehung befindet.

Babybäuchlein und positiver Schwangerschaftstest

Auf dem Instagram-Account von Fox befindet sich derzeit ein einziger Post. Fox teilt am 11. November ein Bild, für das sie mit einer schwarzen Flüssigkeit übergossen wurde. Sie scheint mit einer Hand ein Babybäuchlein zu umfassen. Auf dem Bild ist Machine Gun Kelly markiert, der mit bürgerlichem Namen Colson Baker heißt. Um unmissverständlich klar zu machen, dass sie schwanger ist, hängt Fox ein zweites Foto an. Auf diesem ist ein positiver Schwangerschaftstest abgebildet.

"Nichts ist jemals wirklich verloren", schreibt sie dazu. Und: "Willkommen zurück." Daneben postet sie ein Herz-Emoji und das eines kleinen Engelsgesichts. 2023 hatte Fox die traurige Nachricht öffentlich gemacht, dass sie eine Fehlgeburt erlitten hat. Das sei für sie und den Musiker "sehr schwierig" gewesen, berichtete sie in der US-Sendung "Good Morning America".

Megan Fox ist bereits Mutter von drei Söhnen, die sie zusammen mit ihrem Ex-Mann Brian Austin Green (51) hat. Machine Gun Kelly hat eine Tochter. Dass sie sich mit MGK ebenfalls Nachwuchs gewünscht hat, ist kein Geheimnis. Der genaue Beziehungsstatus des Paares kann jedoch wohl als kompliziert beschrieben werden.

Sie kamen 2020 zusammen und verlobten sich später, die Verlobung wurde jedoch wieder gelöst, wie die Schauspielerin Anfang 2024 bestätigte. Danach wurden Fox und MGK aber immer wieder gemeinsam gesichtet und sie trat auch in seinem Musikvideo zu "Lonely Road" auf, das im Juli veröffentlicht wurde. Darin war sie als schwangere Frau zu sehen, was für allerhand Spekulationen sorgte. (wue/spot)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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