- In der neuen YouTube-Doku "Tanz mit dem Teufel" spricht Demi Lovato offen über ihre Suchterkrankungen.
- Vor allem die beinahe tödliche Überdosis im Jahr 2018 steht im Fokus der vierteiligen Reihe.
- Unter anderem enthüllt die Sängerin: Ohne ihre Assistentin wäre sie gestorben.
Es hätte nicht viel gefehlt und der 24. Juli 2018 wäre der Todestag von
In dem YouTube-Mehrteiler "Tanz mit dem Teufel" werden nun die dramatischen Details der Nacht enthüllt, in der die heute 28-Jährige beinahe ihr Leben ließ. Demnach fand Demi Lovatos Assistentin Jordan Jackson die Musikerin gerade noch rechtzeitig.
YouTube-Doku über Demi Lovato: Assistentin rettete ihr das Leben
Assistentin von Lovato: "Sie lag auf dem Rücken, inmitten des Erbrochenen"
"Ich sollte sie zu einem Arzt-Termin abholen, aber ihre Schlafzimmertür war zu. Ich klopfte mehrfach, schrieb ihr eine SMS, dass wir losmüssen", erinnert sich Jackson in der Doku zurück. Schließlich betrat sie das dunkle Zimmer des einstigen Disney-Stars. Dort fand sie Demi Lovato reglos auf dem Bett. Zuerst habe sie gedacht, dass der Star nur betrunken sei, doch sie habe sich nicht mehr bewegt.
"Sie lag auf dem Rücken, inmitten des Erbrochenen", berichtet Lovatos Sicherheitschef Max, den Jackson sofort hinzurief. Gemeinsam drehten sie die Sängerin auf die Seite, damit sie nicht erstickt. Der Arzt musste Lovato noch vor Ort wiederbeleben. Zwischendurch lief ihr Körper blau an. "Ich dachte, sie ist sicher tot", so Jackson.
Rettung in letzter Minute
Nach der Reanimation ging es schnellstmöglich ins Krankenhaus. Gerade noch rechtzeitig: "Die Ärzte sagten mir, ich hätte noch fünf bis zehn Minuten gehabt", erklärt Demi Lovato.
Mittlerweile ist die Musikerin laut eigenen Angaben "california sober". Heißt: Sie konsumiert keine Drogen mehr mit Ausnahme von Marihuana. © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
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