Die Ex-Kinderdarstellerin Amanda Bynes begibt sich erneut in stationäre Behandlung. In einer neuen psychiatrischen Klinik geht der Kampf um ihre mentale Gesundheit weiter.

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Nur einer Woche nach ihrer Entlassung aus der Psychiatrie hat sich Amanda Bynes wieder in stationäre Behandlung begeben. Laut dem Online-Portal "TMZ" probiert die Schauspielerin dabei eine neue Klinik aus.

Amanda Bynes' Behandlung geht in Orange County weiter

Bereits Anfang Juli soll sich Bynes in ein Intensivzentrum in Orange County, im US-Bundesstaat Kalifornien, begeben haben.

Mit dem Schritt geht Amanda Bynes' Kampf um ihre mentale Gesundheit in eine weitere Phase. Erst Ende Juni hatte der ehemalige Nickelodeon-Star eine psychiatrische Klinik in Los Angeles verlassen. Kurz danach habe sie laut "TMZ" aber gemerkt, dass ihr eine ambulante Behandlung nicht mehr reiche.

Behörden bewerteten Schauspielerin als Gefahr für sich und andere

In der Psychiatrie in L.A. hatte Amanda Bynes zwei Wochen verbracht. Eingeliefert wurde sie zwangsweise, weil sie von den Behörden als Gefahr für sich und andere bewertet wurde. "TMZ" zeigte damals Bilder der Schauspielerin in Handschellen.

Nach den obligatorischen 72 Stunden, die Bynes festgehalten werden konnte, wurde ihr Aufenthalt verlängert. Danach habe sie aber gute Fortschritte gemacht, die Verantwortlichen trauten ihr ein eigenständiges Leben zu. Offenbar verfrüht.

Amanda Bynes leidet laut eigener Aussage an einer bipolaren Störung. Zwischen 2013 und 2022 befand sich der Ex-Kinderstar unter der Vormundschaft ihrer Eltern. Ein Jahr zuvor war sie erstmals wegen Drogenmissbrauchs aufgefallen. Nach dem Ende der Vormundschaft sei es ihr zunächst besser gegangen, hieß es aus ihrem Umfeld. Doch im März 2023 kam es zum ersten Rückfall. Sie wurde nackt und verwirrt auf der Straße aufgegriffen.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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