Rezepte aus Kochbüchern oder dem Internet erleichtern das Kochen. Doch auch mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen sind manche Sternzeichen überfordert. Diese Zeichen schonen lieber ihre Töpfe und Pfannen.
Manche Menschen sind einfach nicht für die Küche gemacht. Während andere wahre Meisterwerke zubereiten, haben sie selbst Schwierigkeiten damit, ein Frühstücksei zu kochen. Ein Blick in die Sterne kann verraten, warum das so ist. Diese Sternzeichen zeigen wenig Talent am Herd.
Wassermann (21. Januar bis 19. Februar)
Der Wassermann gilt als kreativ und unkonventionell - doch in der Küche kann diese Experimentierfreude schnell zu Katastrophen führen. Sie überschätzen häufig ihre Fähigkeiten und enden mit Gerichten, die ungenießbar sind. Auch bei den einfachsten Rezepten verlieren sie oft den Faden.
Zwillinge (21. Mai bis 21. Juni)
Zwillinge sind ständig auf der Suche nach Abwechslung. Diese Charaktereigenschaft macht sie jedoch zu sprunghaften Köchen. Statt sich auf eine Sache zu fokussieren, versuchen sie es mit Multitasking. Das führt schnell dazu, dass das Essen anbrennt oder überkocht - vor allem deshalb, weil sie sich schnell ablenken lassen. Auch wenn Zwillinge gerne neue Rezepte testen, verlieren sie nach kurzer Zeit schon die Geduld.
Fische (20. Februar bis 20. März)
Träumerei ist beim Kochen nicht erlaubt. Deswegen halten sich Fische lieber aus der Küche fern. Menschen dieses Sternzeichens verlieren sich ständig in ihren Gedanken und vergessen die Realität. Während sie in Gedanken das fertige Gericht servieren, brennt in der Küche das Essen an. Ihre fehlende Konzentration führt nicht selten zu missglückten Kochversuchen.
Schütze (23. November bis 21. Dezember)
Schützen gelten als abenteuerlustige Personen, die es lieben, neue Hobbys auszuprobieren. Doch in der Küche kann dieser Entdeckerdrang nach hinten losgehen. Schützen würden am liebsten alles auf einmal machen und überspringen dabei ungewollt wichtige Schritte im Rezept. So ist es keine Seltenheit, dass die Nachbarn den Rauchmelder des Tierkreiszeichens hören. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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