Hat sie oder hat sie nicht? "Bachelor"-Kandidatin Isabell soll sich abfällig über die Kurven von Mitstreiterin Ernestine geäußert haben. Das meint sie nach ihrem Abgang selbst dazu.
Zu viele Frauen in einer Villa, das kann auf Dauer nicht gut gehen. Und so flogen auch in der vergangenen Folge von "Der Bachelor" ordentlich die Fetzen. Einen Streit haben die Zuschauer - und Bachelor
Isabell soll hinter dem Rücken von Ernestine über deren Figur gelästert haben. Zumindest erzählt das Mitstreiterin Nathalie.
Spoiler: Sie ist die "Bachelor"-Gewinnerin
Ist das wirklich wahr?
Nach der verschmähten Rose von Andrej Mangold und ihrem freiwilligen Abgang, nutzt Isabell bei "Der Bachelor – Jetzt reden die Frauen" auf TV Now die Chance, den Vorfall aus ihrer Sicht zu erläutern.
Den Satz "Tine fliegt sowieso raus, weil sie zu dick ist" (Wortlaut von Mitstreiterin Nathalie), hätte sie nie gesagt. Ihrer Meinung nach wolle Nathalie lediglich "ein bisschen Aufmerksamkeit, weil sie ja so sehr still ist".
"Ich bin ja auch nicht dumm", fährt die ausgestiegene Kandidatin in der Sendung fort. Nathalie und Ernestine seien Zimmergenossinnen und "beste Freundinnen". Sowieso: Wenn Isabell etwas nicht passt, sage sie es immer frei heraus, "ob es verletzend ist oder nicht", meint sie. Hinterrücks sei nicht ihre Art.
Der Bachelor 2019: Eva Benetatou macht pikantes Geständnis
Sie gibt zu: Sie hat etwas gesagt
Obwohl Isabell bei TV Now "Jetzt reden die Frauen" zu verstehen gibt, dass sie sich niemals anmaßen würde, über anderer Leute Körper zu urteilen, hat sie es in der ersten Nacht der Rosen doch getan.
Tatsächlich habe sie damals laut festgestellt: "Hier sind jetzt nicht alle wunderschön, das kristallisiert sich raus. Die ersten, die nicht sein Typ sind, die fliegen." Damit habe sie aber keinesfalls auf Konkurrentin Ernestine abgezielt, versichert sie. (cos) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.