Unvergessliche Abgänge gibt es eigentlich in so gut wie jeder "Bachelor"-Staffel. In diesem Jahr sorgt Kandidatin Christina für einen. Als Rosenkavalier Andrej Mangold sie in der Show nicht weiter kennenlernen will, versteht sie die Welt nicht mehr. Jetzt tritt sie sogar noch einmal nach.
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Während andere Kandidatinnen mit dem 32-jährigen Basketballer Bungee-Schaukeln, einen Rundflug machen oder Schildkröten ins Meer entlassen durften, genoss Christina mit ihm ein Candlelight-Dinner am Strand. Eigentlich romantisch – damals zumindest noch.
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Christina hatte "das lascheste Date"
Denn jetzt ist die Pharmareferentin der Meinung, dass sie von allen Ladys "das lascheste Date" abbekommen habe. Die anderen Damen hätten "viel mehr Spielraum" gehabt und mehr Zeit mit dem Rosenkavalier verbringen können.
Christina hatte ihm zudem "in einigen Gesprächen gesagt, dass es mir wichtig sei, dass man ehrlich zu mir ist." Daher hätte sie von ihm auch erwartet, dass er mit offenen Karten spielt. "Wenn ihn etwas an mir stört, hätte er mir das ruhig sagen können."
So kam der Rauswurf für sie völlig überraschend. "Bis zur Nacht der Rosen hatte ich nicht das Gefühl, dass etwas nicht stimmt. Zu mir hat er nie irgendetwas gesagt."
Wie enttäuscht und vor allem wie sauer die 30-Jährige wirklich war, als ihr Name nicht fiel, sahen die Zuschauer im TV. Wütend brauste Christina davon und grummelte: "Der kann froh sein, dass ich nicht Yeliz bin und ihm dafür eine geballert habe."
Zur Erinnerung: In der vergangenen Staffel mit Daniel Völz hatte Kandidatin Yeliz einen bühnenreifen Abgang hingelegt. Sie verpasste dem Bachelor von 2018 eine saftige Ohrfeige und kehrte ihm wortlos den Rücken.
Christina kann das heute nachempfinden: "In dem Moment konnte ich Yeliz richtig verstehen. Ich habe mich ungerecht behandelt gefühlt." (cos) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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