Leila und Stella
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Die Vorschau hat bereits verraten: In Folge 5 des RTL+-Formats "Die Bachelorette" werden bei Stella Tränen fließen - weil ein Kandidat seine Abfuhr nicht gut verkraftet. Jetzt folgt die Auflösung, um wen es sich handelt: Nach der Real-Talk-Runde zum Thema Liebesleben lobt Stella Max und Markus, übergibt dann aber nur Letzterem (r.) eine Rose.
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Der damit aus der Show scheidende Max (Foto) macht aus seiner Enttäuschung keinen Hehl. Zwar lässt er eine knappe Abschiedsumarmung zu und bekräftigt, Markus sei "ein starker Typ", dennoch sprechen Haltung und sein kalt-entsetzter Blick Bände. Dazu betont er mehrfach, Stellas Entscheidung nicht zu verstehen. Seine Kälte schockt Stella.
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Kaum dass Max weg ist, weint sie. "Ich kann seine Reaktion ja auch voll verstehen", erklärt sie. "Ich stand da echt gerade da und wusste nicht, was ich machen soll." Immerhin war dieser Rauswurf außerhalb einer "Nacht der Rosen" ungewöhnlich. Als Max und Markus ihrer Konkurrenz die Neuigkeit mitteilen, sind alle entsetzt.
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Ferry klagt, dass mit Max sein "Anker", der für ihn "Großer-Bruder-Vibes" ausstrahlt, gehen muss. Der findet noch ein paar versöhnliche, abschließende Worte, dann ist er weg - und Markus (Foto) versucht zu erklären, warum er bleiben durfte. Er sei vielleicht der "noch offenere Typ" von beiden. Und: "Ich weiß, dass sie meine Augen mag."
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Doch schon gibt's neue Aufregung: Im Pool schwimmt eine Flaschenpost! Die entpuppt sich als Einladung zum Bootfahren am nächsten Morgen für Luna, Ferry, Leila, Erik, Martin und Musty. Große Freude bei (fast) allen Auserwählten. Nur Ferry ist gestresst, fürchtet er nach dem Max-Debakel doch, dass auch bei diesem Date jemand rausgewählt werden könnte.
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Prompt steckt er Erik mit seiner Sorge an. Zwar genießen alle die Ziel-Location, einen schwimmenden Beachclub (Erik: "Ein schöneres Setting für ein erstes Date kann man sich gar nicht vorstellen"), doch dann spricht Stella die Vortags-Entscheidung an: "Wie ging's euch damit?" Ferry (r.): "Nicht gut, ehrlich. Hat wehgetan."
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Es sei fast schwer gewesen, "sich auf heute zu freuen". Stella versichert, auch ihr sei es am Vorabend nicht gut gegangen. Sie habe eben das Gefühl gehabt, mit Markus "vibe" es "ein bisschen mehr." Sie hoffe, man sei nicht sauer auf sie. Ist man nicht, und so kann Stella wieder ihr Lieblingsthema, die körperliche Liebe, ins Spiel bringen.
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Musty (l.) hofft zu punkten, indem er erzählt, an welch ungewöhnlichen Orten er sich schon vergnügt hat (z.B. im Fahrstuhl), Ferry glaubt ihm nicht alles, und der bodenständige Max gibt zu, "generell der Typ" zu sein, "der es im Bett gerne macht". Später erklärt Musty Stella kryptisch, er wolle gar nicht, dass sie ihm treu bleibe, ...
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... sie sollte es aber irgendwie doch tun, nur: "Mach's für dich lieber." Er möge es, "in Rätseln zu reden", gesteht er später im Interview, "weil ich mein Gegenüber ein bisschen auch fordern möchte". Stella scheint darauf nur bedingt Lust zu haben und schnappt sich lieber Leila (r.), mit der das Gespräch über Beziehungen entspannter läuft.
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Vorsichtig knistert es hier weiter, und man kann davon ausgehen, dass Leila noch eine Weile bleiben darf. Um auch im Rennen zu bleiben, versucht sich Musty als DJ und scheitert dabei an smoothen Übergängen zwischen den einzelnen Songs. "Lag das an der Technik oder lag das an ihm?", fragt sich Stella. Mehr beeindruckt sie ein stillerer Kandidat ...
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Während die anderen fünf zurück in die Villa müssen, darf Martin zum Jetski-Einzeldate bei ihr bleiben: "Ein superspannender Mann!" Gemeinsam düsen sie zu einer Trauminsel, wo Stella erfährt, dass Martin gern mal mit Fallschirm und Snowboard auf einer Piste landen würde und auf jeden Fall Papa werden möchte. "Klingt gut", findet Stella.
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Martin erklärt der für viele Liebesformen offenen Stella ehrlich, dass eine offene Beziehung für ihn "Neuland" wäre. Schreckt Stella nicht ab: Sie fühle sich sehr wohl mit ihm, erzählt sie im Interview, "spüre schon so'n bisschen körperliche Anziehung" und träume sogar schon vom ersten Kuss. Er auch, "aber irgendwie war der Moment noch nicht da".
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Der dürfte wohl noch kommen, was auch die anderen nach seiner Rückkehr spüren. Jan: "Martin ist ganz weit hochgerutscht. Der ist, glaub' ich, ein Top-Kandidat." Nur Aysun sieht "die beiden irgendwie nicht zukünftig" miteinander. Wie wär's dafür mit Jan, Devin (r.), Akosua, Markus oder ihr selbst? Die fünf lädt Stella zum Dschungeldate ein.
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Bei der Schnitzeljagd durch den Urwald fühlt Devin sich "ein bisschen wie Indiana Jones", und alle verstehen sich gut. Auch Stella und Markus, wobei sie langsam feststellt, dass die Gespräche mit ihm sich "ein ganz kleines bisschen gezwungen" anfühlen. Hätte sie am Ende doch lieber Max "behalten" sollen?
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Müßig, darüber nachzudenken. Stattdessen gibt's das nächste Dreier-Date: Stella schickt alle bis auf Jan (l.) und Devin (r.) nach Hause. Die haben prompt den Max-Markus-Fall im Kopf. "Moment mal: Best Buddys, zusammen auf'm Date - das gab's hier schon mal ...", rätselt Devin. "Und da ist nur einer zurückgekommen." Ob es diesmal wieder so sein wird?
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Doch was war da eigentlich noch mal mit Ferry und Emma (Foto), den Turteltauben der Vorwoche? Nun, die verstehen sich weiterhin gut, was für ordentlich Gerede in der Villa sorgt. Emma ist deswegen genervt und schlägt Ferry vor, "ein, zwei Stufen runterzugehen", um beider Chancen bei Stella nicht zu verspielen.
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Ferry akzeptiert's zähneknirschend, steigert sich dann aber in seinen Groll auf die ihm noch unbekannten Lästerbacken hinein: "Ich bin wirklich so auf Aggro-Kurs", gesteht er, innerlich kochend. Kommt es zur totalen Ekalation? Kehren Devin und Jan beide aus dem Dschungel zurück? Wer muss als Nächstes gehen? In einer Woche wissen wir mehr.