Der Teufel liegt bei "Bares für Rares" oft im Detail. Schon kleinste Beschädigungen können sich massiv auf den Wert eines Gegenstands auswirken. Nicht nur diesbezüglich hatte ein Vater-Tochter-Paar am Mittwoch Glück.
Dem Erbstück von Carolin Mertens und Christoph Kammers aus Gemünd sah man sein Alter bereits an. Darum machten sich die beiden Verkäufer Sorgen, wie viel Geld sie für ihre geerbte Bronze bei den Händlern von "Bares für Rares" noch kriegen würden. Ihre Bronzestatue zeigte eine beeindruckende "David gegen Goliath"-Darstellung. Doch das Schwert Davids war gebrochen und die Reparatur war deutlich sichtbar geblieben.
"Bares für Rares": Berühmte Statue soll viel Geld bringen
Erst ein Besuch im Pulheimer Walzwerk brachte Vater und Tochter Gewissheit über den Zustand und Wert ihrer berühmten Statue eines französischen Künstlers. Nach der Expertise von Friederike Werner waren die beiden Verkäufer zuversichtlich gestimmt, ihr Objekt gewinnbringend an die Händler zu verkaufen.
Doch mit einem spannenden und preistreibenden Händler-Duell hätten sie definitiv nicht gerechnet:
(tsch) © 1&1 Mail & Media/teleschau
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.