- Manuel Flickinger ist im Dschungelcamp bekannt für seine zurückhaltende und emotionale Art.
- Bereits an Tag 10 legte der 33-Jährige eine traurige Beichte ab, auch einige Tage später wird es emotional.
- In einem Vieraugen-Gespräch mit Linda Nobat erzählt er, wie sein Coming-out als homosexueller Mann war.
Manuel Flickinger gehört eher zu den Leiseren im diesjährigen Dschungelcamp. Mit am meisten ist er bisher wohl mit seiner traurigen Beichte an Tag 10 bei Eric Stehfest und mit seinem mutigen Auftritt bei der "Stars am Abgrund"-Prüfung am Tag 12 aufgefallen.
Nun wird es um den 33-Jährigen erneut emotional. In einem RTL-Vorschauvideo auf Tag 13 spricht
Manuel Flickinger: Sein Vater "fand das nicht so schön"
"Meine erste Liaison war aus Frankfurt. Mit dem habe ich mich in Landstuhl das erste Mal im Auto geküsst. Da war ich aufgeregt, ganz schlimm. Da wurde aber nichts draus." Als er das damals seiner Mutter erzählt habe, habe sie gesagt: "Lieber Gott, Kind. Ich rauche eine zweite Zigarette."
Und dann sei alles gut gewesen, sie "war da nicht so kompliziert", so Flickinger weiter. Schwieriger soll es hingegen mit seinem Vater gewesen sein: Dieser habe schon eher damit ein Problem gehabt, "fand das nicht so schön". Wie das Gespräch weitergeht, erfahren Sie heute ab 22:15 Uhr auf RTL und RTL+.
Bekannt geworden ist Manuel Flickinger durch seine Teilnahme im Jahr 2019 an der ersten Staffel der schwulen Dating-Show "Prince Charming", in der er um das Herz des "Prinzen" Nicolas Puschmann kämpfte. Sein Coming-out als Homosexueller hatte er mit 18 Jahren. Seitdem ist er in der LGBTQ-Community sehr aktiv, unter anderem als Dragqueen "Lafayette Diamond", und er war in einigen TV-Shows, wie "Deutschland sucht den Superstar" und "First Dates", zu sehen.
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