Edith Stehfest

Edith Stehfest legt sich mit Sam Dylan an

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Ein Horror-Tag, der nicht nur Maurice auf den Magen schlägt: Im RTL-Regenwald brechen offene Feindseligkeiten aus, die immer wieder mit der schnell in Wut entflammten Edith zu tun haben. Sie legt sich nicht nur mit Alessia, sondern auch mit ihrem Intimfeind Sam an. Und dann gibt's Tränen zum Schluss.
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Teaserbild: © RTL
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Komplett auf Krawall gebürstet: Edith Stehfest legt sich am zehnten Tag im Dschungelcamp mit ihren Mitstreitern an. Zunächst geht sie auf Alessia los.
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Auslöser ist ein verräterischer Gestank: Im Topf, den Alessia betreuen soll, befindet sich zu wenig Wasser. Daher brennen Bohnen und Reis an. "Wie kann das passieren...", schimpft Edith. "Das ist braune Suppe mit Schwarz."
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Wenig später zofft sich Edith mit ihrem Lieblingsgegner: Sie reagiert wie angestochen, als Sam sie maßregelt. "Nicht immer alles ungewaschen anfassen", mahnt der Blondschopf. Er hat gesehen, wie Edith ungekochtes Kamelfleisch mit bloßen Fingern berührt hat.
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Edith lässt sich nichts gefallen. Sie brüllt wie am Spieß: "Sam, jetzt reicht's wirklich!"
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Das Schrei-Duell steigert sich ins Maßlose. Sam und Edith keifen sich immer lauter an. "Wie ein Gummibärchen auf Ecstasy", lästert er über Edith. Gut möglich, dass sie auch in der Zuschauergunst diesmal wichtige Sympathiepunkte verspielt.
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Die Ohren-Zeugen des Gebrülls reagieren irritiert. "Das war großes Kino", ätzt Pierre. Er muss es wissen: Er ist bekanntlich selbst Schauspieler und Regisseur.
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Lilly Becker will nicht, dass Sam noch mehr Aufmerksamkeit auf sich zieht. "Von Anfang an habe ich dir gesagt: Vorsicht mit ihm", warnt sie Mitstreiterin Edith.
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Der Zoff ums Essen schlägt so manchem Camper aufs Gemüt - und den Magen. Für Alessia steht jetzt fest: Sie will nie wieder das Kochen übernehmen. Und das, obwohl ihre Tomaten-Zutat zum Kamelfleisch doch gut ankam. "Die Soße war top", sagt Lilly.
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Bei Maurice geht die Angst durch den Magen. Umso mehr freut er sich über den persönlichen "Glücksbringer", den ihm sein Kumpel Jörg mit auf den Weg in die Dschungelprüfung gibt - eine Extra-Rolle Klopapier. Kann er brauchen ...
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Maurice muss sich der Prüfung "Einkaufs-Strafe" stellen. Es geht ums Suchen von Sternen in einer Ladenzeile, die einige Überraschungen für ihn bereithält. Sonja Zietlow und Jan Köppen empfangen ihn an einem Dschungel-Imbiss. Kein gutes Zeichen ...
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Dr. Bob sorgt sich ein wenig um Maurice: Dem geht komplett die Düse. Und immer wieder bleibt die Sorge um seine nervöse Verdauung. Da wird doch hoffentlich kein Malheur passieren!
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Doch dann schlägt sich der "Löwe" recht mutig beim Horror-Shoppingtrip. Maurice sichert sich und den Mitstreitern sieben Sterne. Respekt!
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Allerdings muss er immer wieder am "Gyros"-Stand vorbeischauen. Dort warten bizarre Köstlichkeiten auf Maurice. Etwa ein Pita-Brot garniert unter anderem mit Enten-Innereien. Bäh!
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Dazu gibt's einen Ekel-Drink. Das Gesöff aus fermentierten Pflaumen, Nattō-Bohnen und Käsefrucht ist ein kulinarisches Erlebnis, das Maurice lange nicht vergisst. "Wenn ich aufstoße - ganz schlimm", jammert er.
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Bei den Mitstreitern ist der Jubel groß. Maurice wird gefeiert. Ihm selbst ist ziemlich schlecht. Er verbringt viel Zeit auf der Toilette. Durchfall nach der Dschungelprüfung!
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Unerwartet früher Abschied: "Das Kapitel Dschungelcamp ist noch nicht abgeschlossen", sagt sich Yeliz. Doch gehen muss sie trotzdem. Die Kameras begleiten ihren Auszug. "Yeliz ist der Beweis, dass Follower nichts auszusagen haben", lästert Maurice hinter ihrem Rücken.
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"Mein Engel": Eigentlich wäre Yeliz ja doch lieber im Dschungelcamp geblieben. Doch im Hotel wartet ihre Tochter aus der früheren Beziehung mit Jimi Blue Ochsenknecht. Mit ihr will sie jetzt noch ein paar schöne Tage in Australien verbringen.
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Banger Moment am Feuer: Sonja Zietlow und Jan Köppen runden Tag zehn im Camp mit dem Thema ab, das diesmal so sehr im Vordergrund steht. Es geht um "Ausscheidungen". Doch damit ist nicht die Verdauung gemeint, sondern ein neuer Abgang.
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Zittern müssen diesmal zwei Camperinnen: Edith mit der superkurzen Lunte und - zur großen Überraschung ihrer Kollegen und Kolleginnen - die langjährige "GZSZ"-Darstellerin Nina Bott (links). Was für ein Schock!
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Die Wahl fällt auf: Nina Bott. Sie ringt sichtlich um Fassung, wirkt selbst recht überrascht. "Es ist genau der richtige Zeitpunkt", meint sie dann und spricht von Erleichterung. Was man halt so sagt ...
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