• Zwei Geburtstage versetzen die Geissens-Töchter Davina und Shania in akute Shoppinglaue.
  • Dabei gilt es, jede Menge wiedergutzumachen.
  • Sowohl Papa Robert als auch Opa Reinhold sind schwer beleidigt.

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Kein Direktflug von Nizza nach Mallorca? Kein Problem für die Geissens: "Theoretisch könnten wir auch ein Flugzeug mieten", überlegen die Töchter in "Davina & Shania - We love Monaco" (RTLZWEI).

Um ihren Opa Reinhold an seinem Geburtstag zu sehen, ist ihnen kein Weg zu weit - und kein Geschenk zu teuer. Das ihnen beim Shoppen kaum jemand etwas vormachen kann, beweisen sie auch direkt.

"Gucci ist zwar günstiger als Louis Vuitton", erklärt Shania Geiss: "Aber der Rucksack fehlt Papa noch in seiner Kollektion." Denn auch Papa Robert hat Geburtstag.

Davina Geiss: "Der Opa ist eben der Opa"

Das einschlägig bedruckte Gepäckstück ist Roberts Geburtstagsgeschenk - und soll einen Riesenfehler gutmachen. Da sie auf dem Festnetz ihrer Eltern keine Verbindung bekamen, gaben die Töchter kurz nach Mitternacht auf. Sie ließen ihren Vater also auf seine Geburtstagsglückwünsche warten - ohne es per "What's Up" (Carmen) zu versuchen!

"Sei doch nicht so kindisch, immerhin haben wir dir was Schönes gekauft", versucht Shania zu beschwichtigen. Und es gelingt: Zum Reisegepäck gibt es nämlich noch den passenden Trip - zu Opa Reinholds 80. Geburtstag!

Der aus früheren "Geissens"-Folgen bekannte Patriarch, ein durch und durch Kölscher Lebemann, der vor laufender Kamera nicht nur beim Bungee Jumping und Klettern, sondern auch beim Badehose-Wechseln Kopf und Kragen riskierte, ist ebenfalls beleidigt. So haben die Geissens die Feierlichkeiten eigentlich bereits abgesagt: "Wir drehen in Istanbul."

Die Folge: Funkstille. Dass sie jetzt doch ins Reinhold Geiss'sche Rentnerparadies nach Spanien kommen können, verraten sie nicht: "Die Überraschung muss sein!"

Nur Carmen fällt ein, dass sie zeitgleich dringend ihre eigene Mutter besuchen muss: "Wenn man Oma und Opa hat, gibt es halt immer Verpflichtungen."

"Dat ist alles nicht im Rahmen des Normalen"

Zu diesem Entschluss ist ihr zu gratulieren: Reinholds Geburtstagsfeier ist ein Feuerwerk an Jeckentum und Altherrenwitz. Das rührende Wiedersehen mit Sohn und Enkelinnen ist das eine.

Festreden-Elemente wie "Als meine Kinder keine Enkel produziert haben, konnte ich schlecht selber Hand anlegen", das andere. Aber schön hat's der alte Herr an seinem Pool mit Aussicht immerhin. In seinen Worten das "Null Plus Ultra".

Da lässt sich auch vergessen, dass Shania und Davina allen Grund haben, beleidigt zu sein: Ausgerechnet über Opa Reinholds Geburtstagsgeschenk hätten sie sich fast zerstritten.

Unter massivem Zeitdruck stehend (Robert: "Wie lange kann man brauchen, um sich einfach mal anzuziehen?") wollen sie noch ein Foto für den Jubilar machen. "Was kann man da so draufmachen?", sinniert Shania, die bekanntlich eine Karriere als bildende Künstlerin anstrebt: "Papa, sag mal, was man als Sohn da so schreibt."

Das Resultat à la "Hoch soll er leben" kann sich sehen lassen - ebenso wie auf dem Fest Reinholds Ehefrau und Roberts Mutter Margret.

Als einzige einigermaßen würdevolle Erscheinung des Abends perlen Sprüche wie "Sie war nie ein Häschen, jetzt ist sie ein alter Stallhase" (Reinhold) zumindest äußerlich an ihr ab.

Stattdessen sinniert sie so treffend wie niemand über das Geschehen: "Dat ist alles nicht im Rahmen des Normalen."  © 1&1 Mail & Media/teleschau

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