Iris Klein ist derzeit mit ihrem Partner Stefan Braun in dem Realityformat "#CoupleChallenge - Das stärkste Team gewinnt" im TV zu sehen. Doch sie musste gleich zu Beginn einen bitteren Rückschlag verkraften.

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Die vierte Staffel der Realitysendung "#CoupleChallenge - Das stärkste Team gewinnt" läuft derzeit im Free-TV bei RTLzwei. Seit dem 12. März versuchen sich prominente Duos wieder in verschiedenen Prüfungen zu behaupten und am Ende das Preisgeld von bis zu 100.000 Euro zu gewinnen. Mit dabei sind auch Iris Klein (57), Mutter von Daniela Katzenberger (38) und Jenny Frankhauser (32), und ihr Partner Stefan Braun (47). Die 57-Jährige musste gleich zum Auftakt eine schmerzvolle Erfahrung machen.

In einer Gruppen-Challenge mussten die Kandidatinnen und Kandidaten eine Gewinnsumme im Jackpot retten. Dazu ging es für die Fragensteller auf ein XXL-Luftkissen im Wasser. Die Duo-Partner mussten am Rand die Fragen beantworten, danach waren wieder die Fragensteller dran, die sich ins Wasser katapultieren ließen und währenddessen Geldplättchen für alle falsch beantworteten Fragen von ihrer Schwimmweste entfernen mussten.

Iris Klein stürzte beim Sprung ins Wasser "auf die linke Brust", wie sie noch im Wasser unter Schmerzen berichtete. "Der Schlag war hart wie eine Ohrfeige, das war Horror." Ihr hilfloser Partner bezeichnete den Unfall ebenfalls als "schrecklichen Moment". Am Ende verlor die Gruppe 12.000 Euro.

Achtung, Spoiler! So geht es für Iris Klein bei "#CoupleChallenge" weiter

Im Anschluss ging es für Iris Klein ins Krankenhaus, wie die zweite Folge der Realitysendung zeigt (bereits auf RTL+ verfügbar). Zurück im Camp erklärt sie ihren Mitstreiterinnen und Mitstreitern: "Ich habe eine Thoraxprellung und deswegen müssen wir heute Abend gehen." Die #CoupleChallenge müsse beendet werden, "der Doktor hat's befohlen, ich muss gehorchen", erzählt Klein zudem im Interview. Sie habe angenommen, dass sie sich mit Medikamenten "vollpumpen" und die Sendung durchziehen könne, "aber das darf ich nicht", erklärt sie den Teilnehmenden. Eine Brustkorbprellung sei eben "extrem schmerzhaft".

Stefan Braun ist ebenfalls sichtlich traurig über das frühe Aus: "Das ist ganz bitter, weil wir konnten ja eigentlich gar nicht wirklich zeigen, wie gut wir funktionieren", gibt er im Interview in Episode zwei an. Für Braun, der vor der Beziehung mit Klein nicht in der Öffentlichkeit stand, war es der erste Auftritt im Reality-TV. (jom/spot)  © 1&1 Mail & Media/spot on news