• Für die "Promi Big Brother"-Bewohner geht es dieses Jahr ins All.
  • Wieder wird der Wohnraum in zwei Bereiche einen guten, einen schlechten eingeteilt.
  • Die Teilnehmer dürfen sich entweder über galaktischen Luxus freuen oder müssen mit Lagerkoller in der Raumstation leben.

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Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der einzelnen "Promi Big Brother"-Staffeln ging es schon nach oben oder unten, ins Alles oder Nichts, in die Villa oder auf die Baustelle und, in Ausgabe acht, ins Märchenschloss oder den Märchenwald.

Auch in der anstehenden 9. Staffel, die ab dem 6. August in Sat.1 ausgestrahlt wird, ist das WG-Leben im Fernseh-Container wieder zweigeteilt. Wer Glück hat, darf sich auf dem Big Planet über galaktischen Luxus freuen. Pechvögel landen dagegen in einer stickigen Raumstation, in der Privatsphäre ein Ding der Unmöglichkeit ist.

"Promi Big Brother": In der Raumstation gibt es nur Astronautennahrung

Auf engstem Raum müssen sich die Kandidaten in der Raumstation zusammenraufen, Tageslicht bekommen sie dort überhaupt nicht zu Gesicht. Um notdürftig über die Runden zu kommen, gibt es abwechslungsarme Astronautennahrung zu futtern.

Wie schon in den Staffeln zuvor kann durch gewonnene Herausforderungen in den Live-Shows Geld erspielt werden, um den Essensplan zumindest etwas reichhaltiger zu gestalten. Als hauseigener Supermarkt dient hierfür dieses Mal eine "Versorgungskapsel".

Auf dem Big Planet gibt es galaktischen Luxus

Völlig andere Welt auf dem kunterbunten Big Planet: Hier gibt es nicht nur Beinfreiheit und frische Luft, sondern auch Luxus, Köstlichkeiten und Betätigungsmöglichkeiten, um der Langeweile entgegenzuwirken – ob im Whirlpool oder dem Fitnessstudio.

Diese Stars wurden bislang bekannt gegeben: Ex-Gameshow-Moderator Jörg Draeger, Ballermann-Sängerin Melanie Müller, Ex-"Bachelorette"-Teilnehmer Rafi Rachek und Ex-Handballer Eric Sindermann. Hinzu kommen Spielerfrau Ina Aogo, Lottofee Heike Maurer, "Bachelor"-Teilnehmerin Mimi Gwozdz, Hellseher Daniel Kreibich und der "sanfte Schweinebauer" Uwe Abel.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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