"Promi Big Brother" ist vorbei und Silvia Wollny um 100.000 Euro reicher. Im Interview spricht die Gewinnerin der Show über die Bürde des Mutterseins, ihre Vorliebe für Käse und die "grausamen" Tage auf der Baustelle.
Die strahlende Siegerin von "Promi Big Brother 2018" heißt
Im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news hat die elffache Mama verraten, wie sehr sie wegen ihrer Käsesucht während "Promi Big Brother" leiden musste und welche Tipps sie für junge Mütter parat hat.
Kinder gehen vor
Es müsse den betreffenden Frauen zu "100 Prozent klar sein, dass man jemandem das Leben schenkt. Man muss sich darum kümmern. Ich kann kein Kind in die Welt setzen und es dann vernachlässigen“, so die Vollblut-Mama. Für sie hätten ihre Kinder immer an erster Stelle gestanden.
Zudem erzählte sie, dass sie bei ihrem ersten Kind "gerade einmal 18 Jahre alt“ gewesen sei. Sie habe damals nur "einen Kinderwagen, eine Kaffeemaschine und eine Decke" besessen. Den Gedanken, das Kind nicht zu bekommen, habe sie aber nie gehegt. Denn ihr Vater habe immer gesagt: "Lieber ein Kind auf dem Kissen als eines auf dem Gewissen."
Mehr als schlimm
Auch über ihre ausgeprägte Vorliebe für Käse berichtet Wollny im Interview: Darauf im Haus verzichten zu müssen habe sie "fast in den Wahnsinn getrieben“.
Schlimm sei es übrigens auch auf der Baustelle gewesen, denn "dort wurde mir keine Hilfe angeboten", sagt die "PBB"-Gewinnerin. Sie habe all ihre spärlichen Utensilien mit den Bewohnern geteilt, "mir hat man letztendlich aber nichts geliehen." Das sei "grausam" gewesen, so Wollny und geht dabei mit ihren ehemaligen Mitbewohnern recht hart ins Gericht.
Caro oder Cora
Zu guter Letzt hat Wollny noch verraten, wem ihrer Mitstreiter sie am ehesten das Geld gegönnt hätte: Caro, besser bekannt als Cora Schumacher. „Sie hat ihre eigenen Probleme und das geht an die Gesundheit, so habe ich das für mich wahrgenommen. Sie war im Haus ein sehr aufrichtiger Mensch.“ © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.