Was Lehrerin Perwin – Spitzname Pepe – mit ihrem Geld gemacht hat, ist noch keiner Shopping Queen-Teilnehmerin vorher eingefallen!

Mehr News und Infos zu Shopping Queen

Pepe, Lehrerin im echten Leben und It-Girl in spe, hat in der neuesten Folge von "Shopping Queen" einen Weg eingeschlagen, der eigentlich nicht zum Sende-Konzept gehört.

In der Sendung müssen die Frauen in einem engen Zeitraum und mit bestimmten Budget, das ihnen von "Shopping Queen" gestellt wird, ein Outfit zusammenzustellen, das dem Thema entspricht.

Diesmal ging es um eine Lederjacke, die in Szene gesetzt werden sollte.

Genaue Vorstellungen

Und weil eine echte Lederjacke ziemlich kostspielig ist, gab es diesmal mehr Budget, aber weniger Zeit. Die markenbewusste Pepe musste also in drei Stunden ein Outfit für 700 Euro finden.

An Vorstellungskraft fehlte es ihr nicht: Pepe wollte ein Hippie-Outfit mit langem Kleid kombinieren.

"Mir gefällt das alles nicht"

Aber es gab ein Problem: "Ich möchte nicht einfach gewinnen, ich will auch etwas Schönes kaufen." Pepe wollte partout nichts erwerben, dass sie nicht als perfekt ansah: "Mir gefällt das alles nicht."

So viel konsequenten Perfektionismus hatte in der Sendung noch keine Frau vorgelegt. Guido Maria Kretschmer kommentiert: "Vielleicht ist sie so konsequent und sagt 'Nein, bevor ich etwas trage, was mir nicht passt, da trage ich lieber nichts'. Warum nicht, sollte mal jemand bringen!"

Spenden-Queen statt Shopping-Queen

Aber Pepe ließ sich noch etwas Besseres einfallen. In der Umkleidekabine kommt ihr die rettende Idee: "Mir tut das Herz weh, so viel Geld für Dinge auszugeben und ich würde es gerne lieber anders investieren", so die Lehrerin.

Dann entscheidet sie: "Ich würde gerne 500 Euro spenden." Welche Organisation das Geld bekommt, wird noch entschieden.

"Ich glaube, ich bin die schlechteste Shopping-Queen-Teilnemerin überhaupt", ärgerte sich Pepe kurz vorher noch – stimmt, aber dafür die erste Spenden-Queen! (mia)


  © top.de

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.