Die neuste Folge von "The Walking Dead" deutet an, dass in der Zombie-Apokalypse wirklich niemand vor Gevatter Tod sicher ist. Achtung: Der Text enthält Spoiler auf die neunte Staffel und speziell auf die aktuelle Folge "Stradivarius".
Es geht weiterhin Schlag auf Schlag bei der AMC-Serie "The Walking Dead". Nachdem Rick Grimes (Andrew Lincoln) quasi das Zeitliche gesegnet hat und ein großer Zeitsprung innerhalb der Serie folgte, wird in Folge sieben namens "Stradivarius" (ab 21:00 Uhr bei FOX) das Ableben eines weiteren Lieblings angedeutet.
Rosita Espinosa, die seit der vierten Staffel von Schauspielerin Christian Serratos verkörpert wird, irrt zu Beginn der Folge blutend, völlig erschöpft und scheinbar von Sinnen durch den Wald, ehe sie ohnmächtig zusammenbricht. Ihr auf den Fersen sind die flüsternden Zombies, die sie am Ende der vergangenen Folge mit Grauen entdecken musste.
Comic-Fans wissen Bescheid
Dass Rosita in der gleichnamigen Comic-Vorlage von "The Walking Dead" kein schönes Ende vergönnt ist, dürfte den Fans des Originals noch bestens im Gedächtnis geblieben sein. Immerhin wird sie darin von den sogenannten "Whisperer" enthauptet und ihr Kopf auf einen Spieß gesteckt.
Jedoch geht die Serien-Version immer wieder andere Wege als die Vorlage. Fans der schlagfertigen Kämpferin können also die Hoffnung hegen, dass der TV-Rosita noch nicht der baldige und grausame Tod droht.
Ein Fun-Fact zu "Stradivarius": Bei der Folge führte niemand Geringeres als Michael Cudlitz Regie. Dessen Figur Abraham Ford fand am Ende von Staffel sechs nicht nur selbst auf schreckliche Weise den Tod - ihm wurde von Bösewicht Negan (Jeffrey Dean Morgan) der Schädel eingeschlagen. Abraham und Rosita waren lange Zeit auch ein Liebespaar. (stk) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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