Naturwunder, Landschaft, Natur
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Seljalandsfoss-Wasserfall in Island
Zu den schönsten Naturwundern Islands zählt der Seljalandsfoss-Wasserfall im Süden der Insel. Aus 660 Metern Höhe stürzt Gletscherwasser in die Tiefe. Eine Aushöhlung im Felsen ermöglicht den Gang hinter den Wasserfall und bietet einen beeindruckenden Blick über die tiefgrüne Insellandschaft.
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Perito-Moreno-Gletscher in Patagonien
Einen imposanten Anblick bietet der Perito-Moreno-Gletscher im Nationalpark Los Glaciares in Patagonien. Der kalbende Gletscher ist ein unvergleichliches Naturschauspiel und Touristenmagnet im Nationalpark im Südwesten Argentiniens.
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Höhlensee in Mexiko
Der uralte Höhlensee auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán galt den Maya als Opferstätte und sie betrachteten den See als Pforte zur Unterwelt. Heute ist die wildromantische "Cenote Ik Kil" nahe der Ruinenstätte Chichen Itza besonders als Badestelle beliebt.
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Grand Canyon in den USA
Mit seinen charakteristischen Gesteinsschichten und den bis zu 1.800 Meter hohen Talwänden gehört der Grand Canyon zu den tiefsten Schluchten der Erde. Über Millionen von Jahren hat sich der Colorado River hier in den rostroten Felsen des Colorado-Plateaus gegraben und so eine riesige Schlucht geschaffen.
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Ilulissat-Eisfjord in Grönland
An der Westküste Grönlands befindet sich der gewaltige Ilulissat-Eisfjord. Etwa 250 Kilometer nördlich des Polarkreises schieben sich die gewaltigen Eismassen des Sermeq-Kujalleq-Gletschers unter lautem Knirschen in den tausend Meter tiefen Eisfjord.
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Amazonas-Regenwald in Südamerika
Die Artenvielfalt im Amazonasgebiet ist überwältigend groß: Rund ein Zehntel aller Tier- und Pflanzenarten weltweit sind hier in den Wäldern und Sümpfen beheimatet. Mit einer Ausdehnung von 6,7 Millionen Quadratkilometern ist der Amazonas-Regenwald der größte zusammenhängende Regenwald der Erde.
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Monument Valley in den USA
Das Monument Valley zählt zu den größten Naturwundern und den schönsten Tälern der Welt. Die charakteristischen roten Sandsteinformationen und spitzen Felsen machen es zu einem der bekanntesten Wahrzeichen im Südwesten der USA und zum Drehort zahlreicher Wildwestfilme.
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Ngorongoro-Krater in Tansania
Den Ngorongoro-Krater am Rande der Serengeti in Tansania bevölkert eine faszinierende Tierwelt mit einer überaus großen Artenvielfalt, mit der größte Raubtierdichte Afrikas. Zudem macht die spektakuläre Landschaft den 260 Quadratkilometer großen Krater zu einem attraktiven Ausflugsziel.
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Mount Everest in Nepal und China
Der Mount Everest im Himalaya ist mit 8.848 Metern der höchste Berg der Erde. Entstanden ist er durch die Kollision der indischen mit der eurasischen Platte. Für die Sherpa ist der Mount Everest heilig.
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Great Barrier Reef in Australien
Das Great Barrier Reef vor der Nordostküste Australiens ist die größte zusammenhängende Ansammlung von Korallenriffen der Erde, mit über 2.900 einzelnen Riffen. Der Artenreichtum ist gigantisch: 1.500 Fischarten, 5.000 Weichtierarten, Hunderte Arten von Wasservögeln und zahlreiche Meeressäugetiere wie Schildkröten und Delfine.
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Zhangjiajie-Nationalpark in China
Im Norden der chinesischen Provinz Hunan zieht der Zhangjiajie-Nationalpark mit seinen bizarr geformten und weltweit einzigartigen Quarzit-Sandsteinformationen die Besucher in seinen Bann. Mit der Seilbahn kann man auf 7,5 Kilometern Länge direkt vom Stadtzentrum in Zhangjiajie hinauf zum Gipfel des Tianmen-Berges auf eine Höhe von 1.279 Metern gelangen.
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"Thors Brunnen" in den USA
"Thors Brunnen" heißt das vermeintliche Loch im Meer am Cape Perpetua vor der Küste Oregons. Das Meerwasser scheint darin zu verschwinden wie in einem riesigen Abfluss. Diesem besonderen, aber auch gefährlichen Naturschauspiel sollte mit Vorsicht und Respekt begegnet werden, um nicht von der Brandung mitgerissen zu werden.
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Sahara in Nordafrika
In den unendlichen Weiten der sanft geschwungenen Dünen der Sahara zeigt sich die Schönheit der Natur. Mehr als neun Millionen Quadratkilometer misst die größte Trockenwüste Welt. Jedoch macht die berühmte Sandwüste nur rund ein Fünftel der gesamten Wüstenfläche aus.
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Wasserfälle von Iguazu in Argentinien und Brasilien
Im dichten Regenwald, an der Grenze zwischen Argentinien und Brasilien, erstrecken sich die gewaltigen Wasserfälle von Iguazu. Unter gewaltigem Getöse stürzen über 20 größere sowie 255 kleinere Wasserfälle bis zu 80 Meter in die Tiefe. Ein eindrucksvolles Naturerlebnis an den größten Wasserfällen der Erde.
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"Giant's Causeway" in Nordirland
Zu den beeindruckendsten Landschaften Nordirlands zählt der "Giant's Causeway", "der Damm des Riesen". Über vier Kilometer säumen etwa 40.000 sechseckig geformte Basaltsäulen die Inselküste in perfekter Symmetrie und trotzen seit 60 Millionen Jahren den Gezeiten.
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Salar de Uyuni in Bolivien
Mit einer Fläche von mehr als 10.000 Quadratkilometern ist die Salar de Uyuni die größte Salzwüste der Erde. Der Anblick auf die gleißend weiße Salzkruste des ausgetrockneten Tauca-Sees verschlägt beinahe jedem Besucher den Atem.
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Okavango in Botswana
Über verschlungene Wege bahnt sich das Wasser des Okavango seinen Weg durch eine der außergewöhnlichsten Landschaften Afrikas. Das Okavango-Delta inmitten der botswanischen Kalahari beherbergt als größtes Binnendelta der Welt eine große Zahl von Tieren.
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Kalkterrassen in der Türkei
Über Jahrtausende lief im türkischen Pamukkale kalkhaltiges Wasser aus Thermalquellen die Hügel hinunter. Wenn das Wasser verdunstet, bildet sich Travertin, das strahlend weiße Kalkgestein, das sich am Hang in Form von Terrassen ablagert.
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Uluru in Australien
Er ist eines der berühmtesten Wahrzeichen Australiens. Entstanden vor Millionen von Jahren, liegt der 348 Meter hohe Uluru im Herzen des australischen Outbacks. Je nach Tageszeit oder Witterung leuchtet der Berg in verschiedenen Farben. Für die Ureinwohner ist der von den Briten Ayers Rock benannte Berg heilig und darf nicht betreten werden.
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Lysefjord in Norwegen
Diese rechteckige, herausragende Felsplattform hoch über dem Lysefjord, nahe dem norwegischen Stavanger, ist vor mehreren Tausend Jahren durch Frostsprengung entstanden und ragt imposant aus den umliegenden Bergen heraus. Der Nervenkitzel beim Betreten ist fast schon garantiert.
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Totes Meer in Israel und Jordanien
Mehr als 430 Meter unter dem Meeresspiegel liegt das Tote Meer als am tiefsten unter dem Meeresspiegel gelegener See der Erde auf der Grenze zwischen Israel und Jordanien. Wegen seines extrem hohen Salzgehalts von 32 Prozent kann man auf dem Wasser liegend Zeitung lesen. Vom Planschen und unvorsichtigen Schwimmen wird allerdings abgeraten, damit das Wasser nicht in Mund und Augen gerät.
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Insel Sokotra in Jemen
Auf der isoliert liegenden Insel Sokotra vor der jemenitischen Küste im Golf von Aden gedeihen neben 150 endemischen Arten auch zwei ungewöhnlich erscheinende Gewächse: der Flaschenbaum Dendrosicyos socotranus und der urzeitlich aussehende Drachenbaum.
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Baikalsee in Russland
Mit einer Wassertiefe von bis zu 1.642 Metern hält der Baikalsee in Sibirien den absoluten Weltrekord. Das Unesco-Weltnaturerbe beinhaltet rund 20 Prozent der Süßwasserreserven der Erde. Das Wasser im Baikalsee ist besonders rein und klar, mit einer Sichttiefe von bis zu 40 Metern. Im Winter gefriert es bis zu einer Tiefe von zwei Metern.