Sowohl über Amira Pocher als auch über Oliver Pocher gibt es aktuell Liebesgerüchte. Während der eine auf der Bühne darüber spricht, nutzt die andere ihren Podcast "Liebes Leben", um auf die Schlagzeilen einzugehen.

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Das Pochersche Trennungsdrama nimmt auch rund sechs Monate nach der offiziellen Mitteilung über das Ehe-Aus kein Ende. Aktuell dominieren sowohl Oliver Pocher als auch Ex-Partnerin Amira Pocher die Schlagzeilen mit Liebesgerüchten. Während der 45-Jährige dank Cora Schumacher auch im Dschungelcamp ein Thema ist, zierte die 31-Jährige mit Urlaubsbildern die ein oder andere Titelseite.

Die Berichte sind auch an Amiras Bruder Hima nicht vorbeigegangen, sodass dieser in dem gemeinsamen Podimo-Podcast "Liebes Leben" nicht lange um den heißen Brei herumredete. "Irgendwie ist da gerade ein präsentes Thema, ich muss dich einfach drauf ansprechen", platzte es gleich zu Beginn der aktuellen Folge mit dem passenden Titel "Mit der Tür ins Haus" aus ihm heraus.

Amira Pocher: "Privat ist privat"

"Du bist der Meister der Überleitungen", entgegnete Amira Pocher mit einem Lachen. "Es ist echt sehr, sehr viel und ich würde gerne allen die Chance geben, sich erst mal zu beruhigen." Weiter erklärte sie: "Privat ist privat. Ich halte meine Dinge aktuell weitestgehend privat so wie ich es schaffe und was in meiner Macht steht und bitte natürlich auch die Leute in meinem Umfeld, das so zu machen. Aber manchmal geht es eben nicht anders."

Als Hima etwas deutlicher wird und sowohl auf Cora Schumacher als auch ProSieben-Moderator Christian Düren, mit dem Amira im Urlaub in Südafrika gesichtet wurde, eingeht, ließ sich die 31-Jährige zumindest ein bisschen was entlocken. "Ich wäre noch feiner, wenn man mich mal einfach machen lassen würde, dann wäre es wirklich perfekt. Aber ich kann nur sagen, was ich wirklich erfolgreich geschafft habe die Woche: Ich habe nichts an meine Laune rankommen lassen. Nichts."

Amira über Oliver Pocher: "Jeder kann machen, was er will"

In Bezug auf ihren Ex-Partner sagte sie: "Jeder kann machen, was er will. Ich bin Single, Olli ist Single. Ich wünsche ihm nur das Beste, ich hoffe, er wünscht mir auch nur das Beste, auch wenn es schwer ist, aber es ist nun mal so, mich gehen seine Dinge nichts an und umgekehrt genauso."

Einen Kritikpunkt äußerte sie dann aber doch: "Er hat das leider auch gepusht." Bei Männern mit Kindern sei es egal, wie oft sie weg seien, aber bei ihr werde es kritisiert, wenn sie sich nach fünf Jahren mal eine Woche Auszeit nehme. "Dann wird es wieder ganz übel ausgeschlachtet", wenn man als Mutter angegriffen werde, tue das schon weh.

Zum Schluss betonte sie, dass sie kein Geheimnis aus ihren Urlaubsplänen und ihrem Begleiter gemacht habe. Sie habe alles von Anfang an klar gegenüber Olli kommuniziert: "Eigentlich muss ich das nicht machen, aber es war meiner Meinung nach wichtig, auch wenn es im Nachhinein gar nichts gebracht hat, wenn ich das so beobachten darf."

Mehr zu dem eigentlichen Thema wolle sie zu einem anderen Zeitpunkt äußern, "wenn ein bisschen Ruhe eingekehrt ist".

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