Die Nachricht von Rudi Assauers Tod erschüttert zahlreiche Fußball-Fans – und nicht nur die. Auch Simone Thomalla trauert um ihren Ex-Lebenspartner, mit dem sie neun Jahre liiert war. Nun richtete die Schauspielerin rührende letzte Worte an Assauer.
Die öffentliche Anteilnahme nach dem Tod von Rudi Assauer ist groß. Zahlreiche Prominente und ganze Fußball-Vereine reagierten bereits auf die traurige Nachricht vom Ableben des Bundesliga-Urgesteins. Der ehemalige Schalke-Manager starb am Mittwoch im Alter von 74 Jahren. Nun meldete sich auch seine Ex,
Simone Thomalla wünscht Rudi Assauer "Gute Reise"
"Gute Reise lieber Rudi", schrieb die 53-Jährige zum Foto eines deutlich jüngeren Assauer mit der obligatorischen Zigarre im Mund. "Du warst ein ganz besonderer Mensch und du wirst fehlen ..." Den Schnappschuss verzierte die Schauspielerin zusätzlich mit einem Herz in Schalke-04-Blau.
Von 2000 bis 2009 waren Simone Thomalla und Rudi Assauer ein Paar, lebten gemeinsam in Gelsenkirchen. Während dieser Zeit wurde Assauer auch eine wichtige Bezugsperson für Simones Tochter,
Trauer um Rudi Assauer
Neben Simone Thomalla verabschiedete sich unter anderem auch der ehemalige Schalke-Spieler
Auf seinem Twitter-Account schrieb er: "Mit Rudi Assauer ist ein großer Schalker von uns gegangen. Der Manager war damals einer der wenigen, der trotz meiner Krankheit immer an mich geglaubt hat."
Der einstige Nationalspieler spielte damit auf seine Herzkrankheit an. "Ich habe ihm als Fußballer & Mensch so viel zu verdanken", so Asamoah weiter. "Immer, wenn es mir schlecht ging, konnte ich ihn anrufen. Er war immer für mich da. Bis zuletzt ein Kämpfer."
Sophia Thomalla verabschiedet Rudi Assauer
Nach Mama Thomalla meldete sich am Donnerstag auch Sophia Thomalla auf Instagram zu Wort. Dort schrieb die 29-Jährige: "Es schien mir gestern nicht richtig, nachdem ich die Nachricht erhalten hatte, sofort auf Instagram etwas hochzuladen, was nur annähernd erklärt und zeigt, wie es einem geht."
Welche hohe Bedeutung Assauer für Sophia Thomalla hatte, wird in ihrer Nachricht mehr als deutlich. Darin bereut sie auch, dass sie den Kontakt zu ihrem Rudi hat schleifen lassen.
"Jahrelang habe ich mir eingeredet, es ist die bessere Entscheidung, sich nicht um den Kontakt zu bemühen. Jetzt werde ich 30 und muss rückblickend feststellen, dass ich es bereue." © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
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