Deutschland muss sich in den kommenden Tagen auch tagsüber auf Temperaturen unter dem Gefrierpunkt einstellen. Das sind die Aussichten bis Mittwoch.

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Zum Start in die neue Woche bringt Tief Charlotte kalte Luft nach Deutschland, bis Mitte der Wochen sinken die Temperaturen empfindlich. Wolken halten sich zunächst entlang der Alpen und im Norden, vereinzelt schneit es noch etwas. Im Rest des Landes klart es hingegen zunehmend auf und die Temperaturen sinken auch tagsüber auf bis zu minus vier Grad, im Bergland sowie von Thüringen bis zur Neiße können es bis zu minus acht Grad werden.

Auch die Nächte werden frostiger, insbesondere im Osten und Süden sowie im Bergland. Dauerfrost prägt den Dienstag, mit vereinzelten Wolken im Norden und Nordosten. Die Nacht zum Mittwoch bringt im Norden Nebel oder Hochnebel. Am Mittwoch klart es schließlich überall auf, begleitet von Temperaturen von bis zu minus zwölf Grad – wo Schnee liegt, kann es noch kälter werden. Das ist der Wetterverlauf bis Mittwoch.

Am Montag, den 8. Januar präsentiert sich das Wetter in weiten Teilen Deutschlands zunächst mit einer dichten Wolkendecke. Im Laufe des Tages lockert sich diese jedoch auf, vornehmlich vom Harz bis zur Oder und Neiße kann man längere sonnige Abschnitte genießen. Die Alpen und der Bodensee sowie der Norden müssen sich hingegen auf anhaltende Bewölkung und vereinzelte Schneeflocken einstellen. Der Rest des Landes bleibt größtenteils von Niederschlägen verschont. Die Temperaturen bewegen sich dabei zwischen minus vier und einem Grad, im Bergland und von Thüringen bis zur Neiße sogar zwischen minus acht und minus fünf Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, an der See und in den Bergen frisch aus Nordost.

In der Nacht zum Dienstag erwartet Deutschland größtenteils klare Bedingungen. Die Temperaturen sinken auf Werte zwischen minus drei und minus neun Grad. In Teilen des Ostens und Südens sowie im Bergland kann das Thermometer sogar bis -15 Grad fallen. Über Schnee sind sogar noch etwas tiefere Temperaturen möglich.

Deutschland-Wetter bis Mittwoch: Nacht für Nacht ein bisschen kälter

Am Dienstag, den 9. Januar zeigt sich der Himmel im äußersten Norden, Nordosten sowie am Hochrhein und in Schwaben teils wolkig und längere Zeit bedeckt. Im restlichen Deutschland dominiert hingegen die Sonne. Die Temperaturen erreichen dabei Höchstwerte zwischen minus acht und örtlich einem Grad, wobei Dauerfrost vorherrscht. Der Wind weht schwach, im Süden und Westen mäßig aus Nordost. Auf den Bergen sind teilweise stürmische Böen zu erwarten. In der Nacht zum Mittwoch klart der Himmel im Norden und Nordosten größtenteils auf, während in Teilen des Ostens und Südens sowie im Bergland strenger Frost bis -15 Grad auftritt.

In der Nacht zum Mittwoch treten im Norden und Nordosten vereinzelt Nebel oder Hochnebel auf. Die Tiefsttemperaturen bewegen sich dort zwischen minus eins und minus fünf Grad. In den übrigen Regionen bleibt es überwiegend gering bewölkt oder klar. Die Temperaturen gehen auf -5 bis -12 Grad zurück, im Bergland und beim Aufklaren über Schnee kann es sogar bis -15 Grad kalt werden.

In den kommenden Tagen wird es kalt, aber auch sonnig

Für Mittwoch, den 10. Januar erwarten die Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes deutschlandweit viel Sonnenschein. Lediglich von der Nordsee bis zur Oder sowie am Hochrhein gibt es ausgedehnte Nebel- und Hochnebelfelder. Auch im südlichen Alpenvorland und am Alpenrand kann sich teils zäher Hochnebel halten. Insgesamt bleibt es trocken. Die Temperaturen bewegen sich im Norden sowie entlang des Rheins zwischen minus zwei und zwei Grad, während weiterhin Dauerfrost zwischen minus zwei und minus fünf Grad im übrigen Deutschland vorherrscht. Schwacher bis mäßiger Wind aus Nordost begleitet den Tag.

In der Nacht zum Donnerstag zieht im Norden und Nordosten starke Bewölkung auf, es bleibt jedoch weitgehend trocken. In den übrigen Regionen klart der Himmel auf. Die Temperaturen sinken unter den Wolken auf minus eins bis minus sechs Grad, während es unter klarem Himmel minus sechs bis minus zwölf Grad werden. Über schneebedeckten Gebieten kann es sogar bis unter -15 Grad kalt werden.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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