Deutschland bekommt zum Start in die neue Woche weiterhin Sonnenschein ab, muss sich aber zunehmend auf Bewölkung einstellen. So wird das Wetter bis Mittwoch.
Das Wetter in Deutschland wird in den kommenden Tagen insgesamt wechselhaft. Während zu Beginn der Woche teils zäher Nebel und vereinzelte Wolken für unterschiedliche Bedingungen sorgen, verdichtet sich im Verlauf der Woche die Bewölkung von Nordwesten her. Dabei regnet es gelegentlich, besonders in der Mitte und im Norden des Landes. Im Süden bleibt es hingegen teilweise aufgelockert bewölkt und trocken. Die Temperaturen bleiben weiterhin mild, mit Höchstwerten zwischen 7 und 14 Grad, wobei es in Nebelfeldern etwas kühler bleibt. Der Wind weht größtenteils schwach bis mäßig, kann aber an der See zeitweise stärker auffrischen. Das sind die Aussichten bis Mittwoch.
Heiterer Himmel am Montag
Am Montag, den 29. Januar dominieren teils zäher Nebel entlang der Donau und am Bodensee das Wettergeschehen, während andere Regionen von häufig heiterem Himmel profitieren. Im Laufe des Tages verdichtet sich die Bewölkung allmählich von Nordwesten her, jedoch bleibt es größtenteils trocken. Die Temperaturen bewegen sich im zähen Nebel um 4 Grad, während sie sonst zwischen 7 und 13 Grad liegen, wobei es auf einigen Bergen der Mittelgebirge noch etwas wärmer werden kann. Im Süden herrscht schwacher Wind, während in anderen Gebieten ein teils lebhafter Wind aus südlichen Richtungen weht.
In der Nacht zum Dienstag klart es im Süden teilweise auf, während sich in der Mitte des Landes eine Mischung aus Wolken und Nebel bildet. Im Norden kann es teilweise stark bewölkt sein. Die Temperaturen sinken im Norden und Westen auf Werte zwischen 7 und 0 Grad, während es im Süden und Osten zwischen 1 und -7 Grad kühler wird.
Deutschland-Wetter bis Mittwoch: Zunächst weiterhin vielerorts sonnig
Am Dienstag, den 30. Januar breiten sich im Nordwesten und Westen zunehmend dichte Bewölkung und teils bedeckte Verhältnisse aus. Am Nachmittag kann es zwischen Niederrhein und Nordsee gebietsweise zu leichtem Regen kommen. Anderswo präsentiert sich das Wetter wechselnd bewölkt, wobei im Südosten abseits von zähen Nebelfeldern längere sonnige Abschnitte möglich sind. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte zwischen 7 und 14 Grad, während es in Dauernebelfeldern um 4 Grad bleibt. Der Wind weht schwach bis mäßig aus südlichen Richtungen, wobei an der Nordsee im Verlauf zunehmend stärkere Böen auftreten können.
In der Nacht zum Mittwoch weitet sich über die gesamte Nordhälfte dichte Bewölkung aus, begleitet von gebietsweise leichtem Regen. Im Süden bleibt es teilweise bewölkt bis gering bewölkt und trocken. Lokal kann sich Nebel bilden. Die Temperaturen reichen von Nordwesten nach Südost zwischen 7 und -5 Grad.
Auch am Mittwoch trotz mehr Bewölkung größtenteils trocken
Mittwoch, der 31. Januar bringt im Süden nach Auflösung von Nebel- und Hochnebelfeldern zunächst locker bewölktes und trockenes Wetter. In der Nordhälfte des Landes präsentiert sich der Himmel hingegen stark bewölkt, vereinzelt kann es zu leichtem Regen kommen. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 7 und 13 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Norden zeitweise frisch aus südwestlicher Richtung. An der See erwarten die Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes starke bis stürmische Böen.
In der Nacht zum Donnerstag breitet sich von Norden bis zur Mitte schauerartiger Regen aus. Im Süden bleibt es teils aufgelockert bewölkt und trocken. Die Temperaturen sinken im Süden auf 2 bis -2 Grad, während sie sonst zwischen 7 und 3 Grad liegen. An der See sind weiterhin stürmische Böen zu erwarten. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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