Nicht nur Barack Obama stand als US-Präsident im Fokus der Öffentlichkeit, sondern auch Ehefrau Michelle sowie die Töchter Sasha und Malia. Wie sehr sie ihre Mädchen dafür bewundert, wie sie die Situation gemeistert hätten, erzählt die ehemalige First Lady jetzt.

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Acht Jahre lang war Michelle Obama die First Lady von Amerika. Die Öffentlichkeit war in dieser Zeit fester Bestandteil ihres Lebens. Dennoch versuchten sie und ihr Ehemann, der ehemalige US-Präsident Barack Obama, die Töchter Malia und Sasha so normal wie möglich zu erziehen.

Normalität hatte oberste Priorität

"Wir mussten als Eltern diesen schützenden Kokon der Normalität inmitten einer ziemlich verrückten, unnormalen Welt erschaffen", erklärte Michelle Obama nun in einem Interview mit US-Comedian Conan O'Brien.

Ihr Bestreben, so viel Normalität wie möglich zu schaffen, war groß. Elternabende in der Schule, Besuche von Sportevents und Übernachtungen bei Freunden waren für Familie Obama wichtig in dieser Zeit.

Große Bewunderung

Die einstige First Lady zeigt sich stolz auf ihre Töchter. Sie hätten die achtjährige Präsidentschaft von Papa Barack Obama gut gemeistert: "Ich bewundere meine Kinder, wie sie das Ganze mit Würde und Anmut geschafft haben. Sie waren diejenigen, die jeden Tag in die Welt hinausgingen und versuchten, einfach normale kleine Mädchen zu sein".

Sie sind auch der Grund, warum Michelle Obama nicht für das Präsidentenamt kandidieren will: "Ich würde es meinen Kindern nicht noch einmal antun". (bl)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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