Guten Morgen am Dienstag!

In unserem aktuellen Nachrichten-Überblick am Morgen informieren wir Sie werktäglich über die wichtigsten Ereignisse.

Das ist heute Thema

Sprecherin: Biden wird nicht wegen Parkinson behandelt
Bidens Sprecherin Karine Jean-Pierre beantwortet die Fragen der Presse nicht. © Susan Walsh/AP/dpa

Seit Joe Bidens desaströsem TV-Duell gegen Herausforderer Donald Trump mehren sich Fragen zu dem Gesundheitszustand des US-Präsidenten. Nun berichtet die "New York Times" über einen Parkinson-Spezialisten, der im Weißen Haus regelmäßig aus und ein gehe. Bidens Sprecherin will das nicht erklären - und Bidens Arzt auch nur halb.

Das ist noch passiert

So sieht die aktuelle Lage im Krieg in der Ukraine aus

Nachrichten-Überblick: Das wird heute noch wichtig

  • Mit Feiern zum 75. Jubiläum der Nato beginnt ein mehrtägiger Gipfel des Verteidigungsbündnisses in Washington. Bei dem Spitzentreffen in der US-Hauptstadt wollen die Staats- und Regierungschefs der 32 Mitgliedsstaaten über den Ausbau der Abschreckung und Verteidigung sowie weitere Unterstützung für die Ukraine beraten.
  • Einst Verkaufsschlager - nun Ärgernis: Seit Jahren gibt es Streit um sogenannte Prämiensparverträge, die Sparkassen und Volksbanken mit Hunderttausenden Kunden abschlossen. Dass Geldhäuser in vielen Fällen die Zinssätze einseitig zu ihren Gunsten ändern konnten, hat der Bundesgerichtshof (BGH) schon vor 20 Jahren für rechtswidrig erklärt. Nun soll höchstrichterlich geklärt werden, wie die Zinsen für diese Produkte zu berechnen sind.
  • Spanien und Frankreich treffen um 21:00 Uhr im ersten Halbfinale der Fußball-EM (ZDF, MagentaTV und live bei uns im Ticker) in München aufeinander. Der Sieger dieses Duells tritt am Sonntag im Endspiel in Berlin gegen den Gewinner der Partie Niederlande gegen England an. Das zweite Halbfinale findet am Mittwoch in Dortmund statt.

Mehr aktuelle News

Expertin über neues Terror-Gesetz: "Viele Fragen offen"

Nancy Faeser (SPD)
Wie das Innenministerium mitteilte, kann künftig "bereits ein einziger Kommentar, der eine terroristische Straftat in sozialen Medien verherrlicht und gutheißt", ein besonders schweres Ausweisungsinteresse begründen. © picture alliance / photothek.de/Kira Hofmann

Schon ein "Like" unter einem Terror-Post soll künftig ausreichen, um eine Ausweisung anzuordnen: Innenministerin Nancy Faeser (SPD) hat einen Gesetzesentwurf vorgestellt, demnach das Gutheißen und Billigen von terroristischen Taten im Netz künftig strenger verfolgt werden soll. Für Extremismus-Expertin Miriam Katharina Heß bleiben gleich an mehreren Stellen Fragen offen.

Lesetipps

Wir wünschen Ihnen einen guten Start in den Tag!

(zusammengestellt von Anita Klingler)

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