• Der Anschlag auf einen Nachtclub in Oslo hat auch die norwegischen Royals betroffen gemacht.
  • Kronprinz Haakon und Kronprinzessin Mette-Marit besuchten am Wochenende eine Gedenkstätte.
  • Dabei kämpfte Mette-Marit sichtlich mit den Tränen.

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Der Anschlag auf den in der LGBTQ-Szene beliebten Nachtclub "London Pub" in Oslo, bei dem in der Nacht auf den 25. Juni zwei Menschen ums Leben kamen und mehr als 20 verletzt worden sind, erschüttert derzeit ganz Norwegen. Kronprinz Haakon und seine Ehefrau Kronprinzessin Mette-Marit haben am Wochenende gemeinsam eine Gedenkstätte besucht.

Bilder zeigen das royale Paar, elegant gekleidet im schwarzen Anzug und beigen Kostüm, sichtlich berührt. Mette-Marit war den Tränen nahe, als sie ihren Blick auf die niedergelegten Gestecke legte, die mit Pride-Fahnen versehen wurden.

König Harald V. erklärte in einem Statement: "Meine Familie und ich sind entsetzt über die nächtliche Schießerei im Zentrum von Oslo, bei der zwei Menschen getötet und viele verletzt wurden. Wir fühlen mit allen Angehörigen und Betroffenen und senden herzliche Gedanken an alle, die jetzt verängstigt, unruhig und in Trauer sind."

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Gedenkgottesdienst ohne Kronprinz Haakon – positiv auch Corona getestet

Am Sonntag wohnte Mette-Marit zudem einem Gedenkgottesdienst in Oslo bei. In einem dunkelblauen Etuikleid betrat sie eine Kirche und zündete dort eine Kerze für die Opfer des Anschlags an.

Kronprinz Haakon blieb dem Gottesdienst aufgrund eines positiven Corona-Tests fern, wie das Königshaus in einer Mitteilung bekannt gab. Demnach weise der 48-Jährige "leichte Symptome" auf.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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