Was für eine Demütigung für Fürstin Charlène. Alberts ehemalige Geliebte und Mutter seines unehelichen Sohnes erscheint auf derselben Veranstaltung wie die Fürstin.

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Endlich gab es mal wieder schöne Neuigkeiten aus dem monegassischen Fürstenhaus. Beim traditionellen Rotkreuzball hatten sich Fürst Albert II. von Monaco und Fürstin Charlène zusammen mit Alberts Nichte Camille Gottlieb in trauter Einigkeit gezeigt.

Zuletzt hatte es um Charlène meist weniger freudige Nachrichten gegeben. Bei vielen Veranstaltungen glänzte sie durch Abwesenheit. Wichtige Termine, wie etwa den Rosenball im März, musste Albert (65) allein absolvieren. Zu anderen Anlässen, wie dem Monte-Carlo TV Festival, erschien dagegen Charlène (45) solo.

Zuvor hatte es immer wieder Spekulationen um eine nicht näher bezeichnete Krankheit gegeben, die die Fürstin lange Zeit nicht nur vom Hof, sondern sogar von ihren eigenen Kindern, den Zwillingen Gabriella und Jacques, ferngehalten hatte.

Glanzvoller Auftritt Charlènes auf dem Rotkreuzball

Beim Rotkreuzball war von etwaigen Unstimmigkeiten nichts zu merken. Im Gegenteil: Charlène begeisterte im weißen, hochgeschlossenen Kleid royale Fans auch außerhalb Monacos.

Dennoch gab es auch an diesem Abend einen Wermutstropfen, der Charlène vermutlich einen Stich ins Herz verpasst hat. Unter den 800 geladenen Gästen war eine Person, auf die Charlène ganz sicher nicht gut zu sprechen ist: Nicole Coste (51) ist eine ehemalige Geliebte von Fürst Albert. Die beiden haben einen gemeinsamen Sohn, den heute 19-jährigen Alexandre.

Nebenbuhlerin kam ebenfalls zum Ball in Monaco

Coste fällt immer wieder durch öffentliche Lästereien über Charlène auf. Auch als die Fürstin gesundheitlich angeschlagen war, fuhr Coste die Krallen nicht ein. So sagte sie etwas der "Daily Mail": "Es ist mir egal, was mit ihr los ist."

Außerdem ist die ehemalige Stewardess fest davon überzeugt, so etwas wie die "Fürstin der Herzen" zu sein. "Die Menschen in Monaco lieben mich mehr als Charlène", behauptete sie, und weiter: "Sie lieben und respektieren mich wirklich."

Alexandre ist zwar anerkannt, bei der Thronfolge aber außen vor. Fürst Albert zeigt sich aber durchaus auch öffentlich mit seinem Sohn, ebenso wie mit seinem weiteren unehelichen Spross. Zu seiner Tochter Jazmin Grace Grimaldi (31) hat er sogar eine recht enge Beziehung aufgebaut. (dh)

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