König Charles III. hat mit seiner Ehefrau Camilla die Highland Games "Braemar Gathering" in Schottland besucht - und hatte dabei sichtlich Spaß.
König Charles III. (75) hat erneut die berühmten Highland Games "Braemar Gathering" in der schottischen Ortschaft Braemar besucht. In einen klassischen karierten Kilt und mit Hemd, Weste und Sakko bekleidet, nahm er am 7. September zusammen mit seiner Ehefrau
Lachtränen bei Tauziehen, Baumstammwurf und Co.
Der Ausflug in den Cairngorms National Park, der unweit seiner Sommerresidenz Balmoral in Aberdeenshire liegt, schien den britischen Monarchen sichtlich zu amüsieren. Bilder zeigen ihn immer wieder lachend bei angeregten Gesprächen mit seiner Frau. Die Wettkämpfe im Tauziehen, Baumstammwerfen, Highland Dancing oder Dudelsackspielen unterhielten Charles sogar so sehr, dass er Tränen lachte und sich diese aus den Augen wischen musste.
Auf dem offiziellen Instagram-Account der royalen Familie veröffentlichte der Palast ebenfalls einige Fotos von dem Event. "Ein wunderbarer Nachmittag auf dem 'Braemar Gathering'", hieß es dazu. Die Veranstaltung, zu der jedes Jahr am ersten Wochenende im September Tausende Besucher aus aller Welt in das schottische Dorf strömen, werde bereits seit 1848 "häufig von Mitgliedern der königlichen Familie besucht".
Auch Queen Elizabeth liebte die Highland Games
Mit seinem Faible für das "Braemer Gathering" tritt Charles in die Fußstapfen seiner verstorbenen Mutter Queen Elizabeth II. (1926-2022). Die Highland Games gehörten zu einem ihrer liebsten Termine im royalen Kalender, nur selten verpasste sie die Wettkämpfe. Im Jahr 2022 war sie den Spielen aus gesundheitlichen Gründen ferngeblieben und wenige Tage später am 8. September 2022 auf Schloss Balmoral verstorben.
Ihr Sohn begleitete sie zu ihren Lebzeiten oft zu den Highland Games, im vergangenen Jahr wohnte er ihnen erstmals als Monarch bei. Anfang des Jahres wurde bekannt, dass Charles die Schirmherrschaft über die Braemar Royal Highland Society von der verstorbenen Queen übernehmen wird. Sie hatte diese Position 60 Jahre lang inne. (eyn/spot/pak) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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