- Wieder nimmt Elizabeth II. an einem öffentlichen Termin nicht teil.
- Die Queen wird nicht zur Parlamentseröffnung am Dienstag kommen.
- Erneut springt ein anderer Royal in die Bresche.
Queen Elizabeth II. hat ihre Teilnahme an der Eröffnung des Parlaments am Dienstag (10. Mai) nun doch kurzfristig abgesagt. In einem Statement des Buckingham Palastes, das unter anderem der "Daily Mail" vorliegt, heißt es, dass Ihre Majestät nach wie vor mit Mobilitätsproblemen zu kämpfen habe und diese Entscheidung nun "widerwillig" getroffen habe.
Die 96-Jährige wolle sich aber von ihrem ältesten Sohn Prinz Charles vertreten lassen. "Auf Wunsch Ihrer Majestät und mit Zustimmung der zuständigen Behörden wird der Prinz von Wales die Rede der Königin im Namen Ihrer Majestät halten, während auch der Herzog von Cambridge anwesend ist", sagte ein Sprecher des Palastes. Prinz William und auch Herzogin Camilla sollen demnach ebenfalls an dem politischen Ereignis teilnehmen.
Queen wollte ursprünglich kommen
Bis zuletzt hat die Monarchin an ihrer Teilnahme festgehalten. Allerdings gab man in der vergangenen Woche bereits zu bedenken, dass sie aufgrund ihres angeschlagenen Gesundheitszustands erst am Veranstaltungstag eine endgültige Entscheidung treffen werde.
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Die Königin eröffnete während ihrer Regentschaft bis auf zwei Ausnahmen immer das Parlament. In den Jahren 1959 und 1963 verzichtete sie aufgrund ihrer Schwangerschaften mit Prinz Andrew bzw. Prinz Edward. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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