Prinzessin Charlotte kann den ersten Schultag kaum erwarten. Ab dem 5. September wird die Vierjährige in die Schuluniform schlüpfen und wie ihr Bruder, Prinz George, die Privatschule "Thomas's Battersea" besuchen.

Mehr Royal-News finden Sie hier

Ein neues Kapitel beginnt: Am 5. September startet für Prinzessin Charlotte der Schulalltag. Zusammen mit ihrem älteren Bruder Prinz George wird sie die Privatschule "Thomas's Battersea" in London besuchen.

Prinzessin Charlotte ist begeistert

Angst hat die Vierjährige vor dem neuen Lebensabschnitt offenbar nicht. Ein Insider erzählte dem "People"-Magazin: "Sie kann es kaum erwarten, mit George auf eine Schule für größere Kinder zu gehen. Sie ist so begeistert von all dem."

Der sechsjährige Prinz George, der bereits seit zwei Jahren die "Thomas's Battersea"-Schule besucht, werde seiner kleinen Schwester vor Ort behilflich sein und ihr dort alles zeigen, so der Insider weiter.

Die beiden Royal-Kinder würden sich prima verstehen: "Sie sind fast im gleichen Alter und verbringen so viel Zeit miteinander", fügte der Insider hinzu.

Prinz George erwartet straffer Stundenplan

Prinz George kennt die Ansprüche der Privatschule bereits. Schon im ersten Schuljahr standen Französisch, Informatik, Ballett, Kunst und Musik auf seinem Stundenplan. Ab sofort darf sich der Sohn von Prinz William und Herzogin Kate auch in Mathe, Sport, Naturwissenschaften und Religion beweisen.

Weiterhin hat er das Fach Französisch. Hier erlernen die Schüler aber nicht nur die Sprache, sondern auch den französischen Lebensstil. Wer meint, das wäre schon alles: Auch die Fächer Computerwesen sowie Kunst- und Designtechnologie muss der kleine Prinz laut "People" besuchen.

So viel kostet die Privatschule

Günstig ist die Privatschule in London nicht. Wie "The Sun" berichtet, soll ein Schuljahr an der elitären Einrichtung 6.429 britische Pfund kosten, umgerechnet rund 7.100 Euro. (amw)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.