- Wenn es um die britischen Royals geht, stehen meist die Queen und ihre Enkel im Fokus.
- Jetzt meldet sich Prinz Edward, der jüngste Sohn der Queen, zu Wort.
- Er verrät in einem bodenständigen Interview, wie seine Teenager-Kinder mit der Corona-Pandemie und dem Homeschooling zurechtkommen – ganz unterschiedlich.
Prinz Edward hat mit seiner Tochter Louise und seinem Sohn James gleich zwei Kinder im Teenageralter im Haus. Sie meistern das Homeschooling auf ihre ganz eigene Weise.
Tochter und Sohn erleben Homeschooling unterschiedlich
Die Abschlussprüfungen der 17-jährige Louise mussten letztes Jahr unterbrochen werden. "Wir haben also den ganzen Schmerz durchgemacht, dass einem das alles plötzlich weggenommen wird", erläutert Prinz Edward im Interview mit Sky News.
"Sie hat ein bisschen Probleme mit dem Online-Lernen, weil sie viel lieber mit allen zusammen wäre." Mit dem Abschluss hat es dennoch geklappt.
Edwards 13-jähriger Sohn James kommt offenbar sehr viel besser mit der Situation zurecht. "Mein jüngerer Sohn findet es ehrlich gesagt fantastisch, zu Hause und online zu sein", verriet der Earl of Wessex.
Für beide seien die Schulferien nach dem ersten Halbjahr „genau zum richtigen Zeitpunkt“ gekommen. "Denn langsam machte sich Frustration breit – und ich denke, wir waren nicht die einzige Familie, die das erlebt hat."
Prinz Edward unterstützt Jugendprogramm
Prinz Edward steht nicht nur seinen eigenen Kinder in der Corona-Zeit bei. Er ist seit vielen Jahrzehnten in den nach seinem Vater benannten "Duke of Edinburgh’s Award" involviert. Dabei handelt sich um ein Jugendprogramm, das Menschen im Alter zwischen 14 und 25 Jahren in ihrer Selbstverwirklichung und Entwicklung fördert.
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