• Papst Franziskus hat Charlène und Albert von Monaco zu einer Privataudienz empfangen.
  • Dabei soll das Paar auch ein Geschenk vom Kirchenoberhaupt bekommen haben.
  • Zuletzt waren die beiden 2016 im Vatikan.

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Hoher Besuch im Vatikan: Papst Franziskus hat am Mittwoch Fürst Albert II. von Monaco und dessen Ehefrau, Charlène von Monaco, zu einer privaten Audienz im Vatikan empfangen. Laut eines Berichts des ORF soll die Audienz rund 25 Minuten gedauert haben.

Der Papst habe dem Fürstenpaar demnach eine Bronzefigur überreicht, die ein Kind zeige, das einem anderen hilft. Albert und Charlène hätten Franziskus hingegen einen Druck der Kapelle des Palastes in Monaco präsentiert.

Charlène kam ganz in Schwarz

Traditionell tragen weibliche Gäste des Papstes bei einer Audienz Schwarz. Obwohl es Charlène wie auch anderen Königinnen und Prinzessinnen aus katholischen Königshäusern gestattet ist, Weiß zu tragen, entschied sich die ehemalige südafrikanische Schwimmerin während des Besuchs für ein schwarzes Kleid mit ebenfalls schwarzem Schleier. Um ihren Hals hing eine Kette mit einem großen silbernen Kreuz. Albert trug unterdessen einen klassischen schwarzen Anzug mit weißem Hemd und passender, heller Krawatte.

Es ist nicht der erste Besuch des Fürstenpaars im Vatikan, der letzte liegt aber schon mehr als sechs Jahre zurück. Papst Franziskus hatte das seit Sommer 2011 verheiratete Paar im Januar 2016 zu einer Privataudienz empfangen. Albert und Charlène haben gemeinsam die beiden siebenjährigen Zwillinge Gabriella und Jacques, die im Dezember 2014 geboren wurden.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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