Zum Schluss konnte er nur noch krächzen: Frédéric Prinz von Anhalt musste sich an den Stimmbändern notoperieren lassen.

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Frédéric Prinz von Anhalt musste sich in Los Angeles einer Not-Operation unterziehen, wie er der "Bild" gegenüber bestätigte. Offenbar hatte der 75-Jährige zum wiederholten Male seine Stimme überanstrengt.

Stimmbänder eingerissen

"Ich konnte zuletzt nur noch krächzen. Mein Arzt in Berlin meinte, ich müsse wegen eines Stimmbandrisses sofort operiert werden, da ich sonst für immer stumm bleiben könnte", erklärte Frédéric.

Obwohl er gerade in Deutschland war, wollte der Prinz die Operation in Los Angeles vornehmen lassen und flog daher früher als geplant zurück.

"Ich bin halt kein Teenie mehr"

Es war bereits das zweite Mal in zwei Jahren, dass seine Stimmbänder eingerissen waren. Die Probleme erklärt er sich mit seinem Alter – "Ich bin halt kein Teenie mehr" – und seiner Euphorie: Sowohl an Silvester, als auch beim Bayern-München-Spiel hätte er gejubelt und geschrien.
Mittlerweile wurde der Prinz und Witwer von Zsa Zsa Gabor wieder aus dem Krankenhaus entlassen. Sein nächster Berlin-Besuch ist bereits geplant – zum Konzert im Mai von Rapper Capital Bra. Hoffentlich kann von Anhalt seine Euphorie dann zurückhalten. (mia)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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