Ein Statement, auf das die Welt seit Tagen gewartet hat: König Charles III. (75) hat sich erstmals nach Bekanntwerden seiner Krebsdiagnose persönlich zu Wort gemeldet. Auf dem Instagram-Account der Royal Family ist eine längere Erklärung aus dem Palast veröffentlicht worden, in der sich Charles vor allem für die "vielen unterstützenden Nachrichten und guten Wünsche", die er in den vergangenen Tagen erhalten habe, "herzlich" bedankt.
König Charles: Anteilnahme und Nachrichten für ihn "der größte Trost"
"Wie jeder Krebskranke weiß, sind solche freundlichen Gedanken der größte Trost und die größte Ermutigung", so Charles weiter. Er sei froh darüber, dass seine Krebsdiagnose dazu beigetragen habe, "das öffentliche Verständnis zu fördern und ein Licht auf die Arbeit all jener Organisationen zu werfen, die Krebspatienten und ihre Familien im Vereinigten Königreich und auf der ganzen Welt zu unterstützen".
Dazu veröffentlichte der Palast ein Foto von Charles, auf dem er gerade eine von besagten Organisationen besucht und strahlend die Hände der ärztlichen Helferinnen und Helfer schüttelt. Der Beitrag endet mit den Worten: "Meine lebenslange Bewunderung für Ihre unermüdliche Fürsorge und Hingabe ist durch meine persönliche Erfahrung umso größer."
Es ist das erste Mal, dass sich Charles selbst nach seiner Krebsdiagnose, die im Rahmen von Tests während eines Krankenhausaufenthalts aufgrund eines Prostata-Eingriffs festgestellt worden ist, zu Wort meldet. Seine Frau Königin Camilla (76) versicherte vor wenigen Tagen während eines Termins im englischen Salisbury, dass es ihrem Mann "den Umständen entsprechend äußerst gut" gehe und er "sehr gerührt von all den Briefen und Nachrichten" sei, die ihn erreicht haben.
Charles kommt nach London
Während Charles sich in Behandlung befindet, soll er auf ärztlichen Rat keine öffentlichen Termine und Auftritte absolvieren. Um Staatsgeschäfte wolle er sich weiterhin kümmern, hieß es vom Palast. In der kommenden Woche soll Charles den Landsitz Sandringham, auf dem er sich gerade erholt, aber für ein paar persönliche Termine in London vorübergehend verlassen. (eee/spot) © spot on news
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