Das norwegische Königshaus wird auch weiterhin auf den Einsatz von Kronprinzessin Mette-Marit verzichten müssen. Einer Palastsprecherin zufolge ist mit ihr "kein offizielles Programm im Herbst" geplant.
Die Sorge um Norwegens
Wie Guri Varpe, Leiterin der Kommunikationsabteilung des königlichen Palastes, der norwegischen Tageszeitung "Dagbladet" erklärt, wird Mette-Marit auch künftig kürzertreten: "Die Kronprinzessin wird weiterhin eine reduzierte Tätigkeit haben und hat kein offizielles Programm für diese Woche oder die Herbstferien geplant."
Prinz Haakon reist allein durch Norwegen
Mitte September hieß es in einem offiziellen Statement des Palastes, dass die Kronprinzessin, die an einer chronischen Lungenfibrose leidet, "auf Anraten ihres Arztes ab dem 13. September krankgeschrieben" sei. Zunächst war demnach ein Zeitraum für zwei Wochen vorgesehen, der "jedoch verlängert werden" könne.
Ursprünglich sollte die 50-Jährige mit ihrem Ehemann,
Auch eine geplante Rundreise durch die norwegische Provinz Vestland ist gecancelt worden: Vom 26. bis 28. September wollten sie und Kronprinz Haakon dort mehrere Kommunen besuchen. Diese Termine musste der Prinz nun allein oder mit Unterstützung von weiteren Mitgliedern der norwegischen Königsfamilie absolvieren.
Diagnose wurde 2018 gestellt
Wie es wirklich um Mette-Marits Gesundheit steht, ist nicht öffentlich bekannt. Bei der Kronprinzessin wurde 2018 Pulmonale Fibrose diagnostiziert, eine chronische Lungenerkrankung. Seitdem nimmt sie ihre royalen Aufgaben nur eingeschränkt wahr. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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