Angelina Jolie wird im Biopic "Maria" zu Opernsängerin Maria Callas. Jetzt gibt es erste Bilder von der Verwandlung der Schauspielerin für die besondere Rolle.

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Angelina Jolie wird in dem Film "Maria" den Opernstar Maria Callas verkörpern. Regisseur Pablo Larraín zeigt jetzt zwei erste Bilder der Schauspielerin in ihrer Rolle. Unter anderem die Produktionsfirma Fabula hat bei X die beiden Fotos veröffentlicht.

Glamourös und leger

Auf der einen Aufnahme ist Jolie in einem glamourösen Look zu sehen, auf der anderen ist sie mit Hornbrille und beigefarbenem Strickpullover kaum wiederzuerkennen. In "Maria" sollen die letzten Tage der Sängerin im Paris der 1970er Jahre im Mittelpunkt stehen und die "turbulente, wunderbare und tragische Geschichte" der griechisch-amerikanischen Opernsängerin nacherzählt werden. Laut "Deadline" finden die Dreharbeiten derzeit und über acht Wochen hinweg in Paris, Griechenland, Budapest und Mailand statt.

Im Film, für den ein Interimsabkommen mit der Schauspielgewerkschaft SAG-AFTRA besteht, werden unter anderem auch der italienische Schauspieler Pierfrancesco Favino, Kollegin Alba Rohrwacher und der australische Schauspieler Kodi Smit-McPhee zu sehen sein. Das Drehbuch, das noch vor dem Autoren-Streik fertiggestellt wurde, stammt von Steven Knight ("Peaky Blinders"). Produziert wird von Fabula, Komplizen Film und The Apartment.

Larraín, der auch bei "Spencer" und "Jackie" Regie führte, erklärt in einem Statement: "Ich freue mich sehr, mit der Produktion von 'Maria' zu beginnen, von dem ich hoffe, dass er das bemerkenswerte Leben und Werk von Maria Callas dem Publikum auf der ganzen Welt näher bringen wird, dank des großartigen Drehbuchs von Steven Knight, der Arbeit der gesamten Besetzung und der Crew und vor allem dank Angelinas brillanter Arbeit und außergewöhnlicher Vorbereitung."

Die Kostüme von Jolie basieren laut "Deadline" auf den Original-Outfits von Callas. Die Produktion habe sich mit Tierschutzorganisationen wie PETA über die Verwendung von alten Pelzstücken aus dem Archiv des Kostümbildners Massimo Cantini Parrini beraten und sich bewusst dazu entschieden, keinen neuen Pelz zu verwenden oder zu beschaffen.   © 1&1 Mail & Media/spot on news

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