Blake Fielder-Civil, der kontroverse Ex-Ehemann von Sängerin Amy Winehouse, hat positiv auf das neue Biopic "Back to Black" reagiert. Laut Fielder-Civil zeige der Film unter anderem, dass es in seiner Beziehung zu der Sängerin "nicht nur um die Sucht ging".
Das Biopic "Back to Black" über das Leben und die Karriere von
Wird Blake Fielder-Civil in "Back to Black" wie ein "Disney-Prinz" dargestellt?
Gegenüber der britischen "Daily Mail" haben Freunde der im Jahr 2011 verstorbenen Sängerin kritisiert, dass Blake Fielder-Civil in "Back to Black" zu positiv dargestellt werden würde. Sängerin Winehouse würde hier wirken wie "eine verliebte Disney-Prinzessin", Fielder-Civil sei "ihr Prinz - Blake kommt als charmanter und liebenswerter Schurke rüber und nicht als durch und durch kaputter Drogensüchtiger, der Amy in die Abgründe der Verderbtheit gezogen hat", so die anonym bleibende Person. Ein weiterer ehemaliger Freund von Winehouse fügt hinzu: "Blake vom Haken zu lassen, ist einfach falsch."
Ex-Mann von Amy Winehouse reagiert auf Biopic
Am 12. April war Blake Fielder-Civil, der "Back to Black" bereits gesehen hat, in der britischen Morgensendung "Good Morning Britain" zu Gast. "In gewisser Weise war es fast therapeutisch - ich sah eine genauere Darstellung der Beziehung", teilte er in dem Programm seine Meinung zum Biopic über das Leben von Winehouse mit.
Besonders habe Fielder-Civil, der mit zwei Gesichts-Tatoos in der Fernsehsendung auftrat, gefallen, dass "Back to Black" von Regisseurin Sam Taylor-Johnson (57) zwar keine "Schönfärberei" betreibe, doch auch klarmachen würde, dass es in seiner Beziehung zu Winehouse nicht ausschließlich um Sucht gegangen sei. Das sei lediglich "ein Aspekt" der Liebe der beiden Engländer gewesen. "Die Beziehung begann, wie jede Beziehung beginnt", so Fielder-Civil. (lau/spot) © spot on news
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