Im Juni bestätigte Netflix die Produktion einer zweiten Staffel von "Fubar". In der Action-Comedy-Serie spielt Arnold Schwarzenegger die Hauptrolle eines CIA-Agenten im Ruhestand. In den neuen Folgen trifft er auf eine Ex-Liebschaft.

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"Fubar" bekommt einen neuen Charakter. Im vergangenen Jahr bestätigte Netflix die Produktion einer zweiten Staffel. In der Action-Comedy-Serie spielt Arnold Schwarzenegger (76) einen altgedienten CIA-Agenten im Ruhestand. Wie die Zeitschrift "Variety" jetzt berichtet, wird in den acht einstündigen Folgen der zweiten Staffel Carrie-Anne Moss (56) zum bestehenden Cast dazustoßen.

Moss spielt eine Spionin

Carrie-Anne Moss wird in Staffel zwei eine Ex-Liebschaft von Schwarzeneggers Charakter Luke Brunner spielen. Sie schlüpft in die Rolle einer ehemaligen ostdeutschen Spionin, die eine leidenschaftliche Vergangenheit mit Brunner hat. "Eine alte Flamme aus Lukes Vergangenheit droht, die Welt zu zerstören... wenn sie nicht zuerst sein Leben zerstört", heißt es in der Ankündigung.

Die Dreharbeiten haben im April gestartet

"Fubar" feierte im Mai 2023 Premiere auf Netflix. Schon einen Monat später gab die Streaming-Plattform bekannt, dass es eine zweite Staffel geben wird. Wann die Episoden veröffentlicht werden, ist noch nicht bekannt.

Zuletzt machten sich die Fans Sorgen, ob Arnold Schwarzenegger nach seiner Herz-OP zu alter Stärke zurückkehren würde. "Ich habe so viele nette Nachrichten aus der ganzen Welt erhalten, aber viele Leute haben gefragt, ob mein Herzschrittmacher irgendwelche Probleme mit 'Fubar' Staffel zwei verursachen wird. Auf keinen Fall. Ich werde im April bereit für die Dreharbeiten sein und man kann es nur sehen, wenn man wirklich danach sucht", betonte der Schauspieler daraufhin im März auf Instagram.

Carrie-Anne Moss wurde durch ihre Rolle der Trinity an der Seite von Keanu Reeves (59) in den "Matrix"-Filmen weltbekannt. Danach folgten zahlreiche weitere Haupt- und Nebenrollen, unter anderem in "Memento". Die Kanadierin hat insgesamt in über 70 Film- und Fernsehproduktionen mitgewirkt. (eyn/spot)  © spot on news

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