"Gute Zeiten, schlechte Zeiten"-Fans mussten mehrere Monate auf Eva Mona Rodekirchen verzichten. Die Schauspielerin hat nun erzählt, warum sie so lange bei GZSZ pausiert hat. Sie sei "fast ausgebrannt" gewesen.
Fast neun Monate hat Eva Mona Rodekirchen bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" pausiert. Seit April 2023 steht die Schauspielerin wieder als Maren Seefeld vor der Kamera, am Mittwoch (28. Juni) läuft ihre Comeback-Folge ab 19:40 Uhr bei RTL. Die lange Pause habe die 47-Jährige dringend gebraucht, wie sie der "Bild am Sonntag" verraten hat.
Eva Mona Rodekirchen fühlte sich wie im Hamsterrad
"Ich war fast ausgebrannt, kurz davor, dass gar nichts mehr geht. Es war ein guter Zeitpunkt für mich, einen Schritt zurückzumachen, um meine Kräfte wieder zurückzuholen", erklärt Rodekirchen. Gut ein Dreivierteljahr drehte sie nicht für GZSZ. Die ersten sechs Monate seien demnach "super" gewesen.
Zuvor habe sie sich jedoch wie in einem Hamsterrad gefühlt. "Ich konnte nicht mehr runterkommen", erzählt sie weiter. Ein Burn-out sei es laut Rodekirchen aber nicht gewesen.
Während ihrer Pause sei Rodekirchen "ein bisschen gereist", wie sie im Gespräch mit RTL zudem erzählt. "Ich habe ein bisschen was anderes gedreht. Ich habe tatsächlich relativ viel gelesen, was ich irgendwie Jahre lang nicht gemacht habe gefühlt – außer Drehbücher." Doch irgendwann habe es angefangen, dass ihr "so langsam langweilig wurde, also sehr langweilig wurde". Deshalb sei sie auch froh über "den Anruf" gewesen, "der da kam".
GZSZ: Maren Seefeld seit Ende 2010 dabei
Bei einem Gespräch mit einer Produzentin sei Rodekirchen dann schon klar gewesen, dass sie gerne ihr GZSZ-Comeback feiern möchte, auch wenn sie laut des Berichts des Senders 2022 der Produktion klargemacht habe, gekündigt zu haben. "Ich habe natürlich so getan, als ob ich gebeten werden müsste, aber es war eigentlich nicht so", erzählt die Schauspielerin. Seit Ende 2010 ist sie inzwischen als Maren Seefeld im Fernsehen zu sehen. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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