Überraschendes Comeback: Brenda Schubert, gespielt von Annabella Zetsch, kehrt am 3. September zu "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" zurück - was vermutlich nicht alle Fans erfreuen dürfte.

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Schon am kommenden Dienstag kehrt die unbeliebte Figur der Brenda Schubert zur Serie "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" zurück. Und eins steht fest: Dieses überraschende Comeback wird für mächtig Wirbel sorgen. Schließlich hat Brenda in der Vergangenheit ordentlich Drama verursacht.

Im vergangenen GZSZ-Jahr hatte Brenda ihre Mitschüler terrorisiert und Luis (Maximilian Braun) aufgrund ihres Mobbings fast in den Selbstmord getrieben. Sie flog von der Schule und musste sich in Therapie begeben. Damit schied sie aus der Serie aus.

Doch nun kehrt sie zurück und gehört künftig sogar zur Hauptbesetzung der erfolgreichen Daily. Damit ist klar, dass die Figur noch länger eine Rolle in "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" spielen wird. Es stellt sich also die Frage: Ist Brenda immer noch so unausstehlich wie früher?

Besserung in Sicht

Annabella Zetsch verriet gegenüber dem Sender RTL: "Auf jeden Fall hat Brenda sich geändert. Sie hat aus ihren Fehlern gelernt und ist dazu noch reifer und feinfühliger geworden."

Dennoch könne es immer noch vorkommen, dass sie einige ihrer Grenzen nicht kenne und daher womöglich überschreite, so die Schauspielerin weiter. Ein Rückfall in alte Verhaltensmuster sei demnach nicht ausgeschlossen.

Die Frage ist, wo Brenda künftig leben wird. Schließlich plant ihr Vater Robert (Nils Schulz) gerade seine Zukunft mit Nina (Maria Wedig) in Berlin. Ebenfalls problematisch: Nina ist die Mutter von Brendas einstigem Mobbing-Opfer Luis.

So viel sei verraten: Der Auftritt Brendas wird am 3. September um 19:40 Uhr bei RTL alle Beteiligten auf die Probe stellen. (amw)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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