Bei GZSZ haben mal wieder die Hochzeitsglocken geläutet: In der Daily-Soap gaben sich Emily und Paul am Mittwoch und Donnerstag das Ja-Wort. Doch viele Fans sind von der Storyline enttäuscht und machen ihrem Ärger in sozialen Medien Luft.
Paul (Niklas Osterloh) und Emily (
Letztlich hat das Serienpaar aber alle Hindernisse überwunden und den Gang zum Traualtar gewagt. Das ging natürlich nicht ohne Drama vonstatten - doch den Zuschauern war es offenbar nicht dramatisch genug.
Keine typische GZSZ-Hochzeit
"Die ganze Hochzeit ist sowas von langweilig", meinte ein Twitter-User zur GZSZ-Hochzeit und sprach damit offenbar vielen Fans aus der Seele.
Ganz anders als von dem RTL-Serienformat gewohnt, verlief die Trauung höchst harmonisch. Ein bisschen Ärger gab es nur im Vorfeld: Emilys Bruder John (
Zwillingsbruder Philip (Jörn Schlönvoigt) hat gerade sein Gedächtnis verloren und wollte daher nicht an dem Event teilnehmen. Das Problem, wer Emily nun zum Altar führen soll, löste sich dann aber: Philip gab sich doch noch einen Ruck.
"Das war mal eine schnelle Hochzeit", twitterte eine Userin.
Aber nicht nur die Kürze sorgt für Unmut, auch das fehlende Drama wurde angeprangert: "Keiner wurde bedroht, entführt oder ermordet – ich bin leicht enttäuscht von dieser Hochzeit", so eine Twitter-Stimme.
"Wie ne Hochzeit und nix geht schief und niemand wird vorm Altar erschossen? Das ist nicht mehr mein GZSZ", lautete ein weiterer Kommentar.
Hochspannung bei Sunnys Hochzeit
Schließlich sind die Zuschauer von "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" ganz anderes gewohnt. 2016 ging bei der ersten Hochzeit von Sunny (Valentina Pahde) nämlich alles schief. Als sie kurz vor der Trauung erfuhr, dass ihr Verlobter Vince (Vincent Krüger) sie betrogen hatte, sagte sie die Hochzeit in letzter Minute ab.
Vor einem Jahr lief es beim zweiten Versuch von Sunny mit Felix (Thaddäus Meilinger) ebenfalls nicht rund: Unerwartete Plots, wie eine dramatische Geiselnahme samt Entführung sorgten für Hochspannung.
"Also die Hochzeit von Sunny und Felix damals war spannender", hieß es dann auch bei Twitter. © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
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