Kaum befindet sich das lange Warten auf Staffel zwei auf der Zielgeraden, gibt es schon die nächsten tollen Nachrichten für alle "House of the Dragon"-Fans: Staffel drei ist bereits beschlossene Sache.
Noch sehnen alle Fans der aufwändigen Fantasy-Serie "House of the Dragon" den nahenden Start von Staffel zwei herbei, der hierzulande in der Nacht von 16. auf 17. Juni bei Sky/Wow erfolgen wird. Unmittelbar vor diesem Termin sorgte der produzierende US-Sender HBO nun auf seinem offiziellen Instagram-Account mit wenigen Worten für Jubelstürme: "Der Tanz der Drachen geht weiter. 'House of the Dragon' wurde für eine dritte Staffel verlängert."
Die Verantwortlichen hinter dieser Entscheidung demonstrieren damit erneut, volles Vertrauen in den weiteren Erfolg des "Game of Thrones"-Ablegers zu haben, dessen erste Staffel im August 2022 Premiere feierte und Kritiker wie Anhänger der Originalserie zu überzeugen wusste.
Der frühe Lohn für die "drachengroße Anstrengung"
Die Brancheseite "Variety" zitiert Francesca Orsi, die als HBO-Programmchefin für Dramaserien verantwortlich zeichnet, mit den Worten: "Wir sind voller Ehrfurcht vor der drachengroßen Anstrengung, die das gesamte Team in die Produktion einer spektakulären zweiten Staffel gesteckt hat, deren Umfang und Ausmaß nur von ihrem Herz übertroffen werden kann. Wir könnten nicht begeisterter sein, die Geschichte des Hauses Targaryen fortzusetzen und zu sehen, wie dieses Team in der dritten Staffel wieder im hellen Glanz erstrahlt."
Die zweite "House of the Dragon"-Staffel wird dieses Mal lediglich aus acht Episoden bestehen, also zwei Folgen weniger als die Premierenstaffel umfassen. An deren Ende war der erbitterte Bürgerkrieg zwischen den Anhängern des Adelshauses Targaryen entbrannt. Dieser wurde spätestens dann unumgänglich, als einer von Rhaenyra Targaryens (Emma D'Arcy, 31) Söhnen ums Leben kam und dafür auch noch Prinz Aemond Targaryen (Ewan Mitchell, 27) verantwortlich war - der Sohn ihrer Widersacherin Alicent Hohenturm (Olivia Cooke, 30). (stk/spot)
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.